Wer eine neue App auf seinem Smartphone einrichtet, wird meist aufgefordert, Zugriffe zu erlauben - zum Beispiel auf den Speicher, die Kamera oder die Anruf-Funktion. Wann Berechtigungen sinnvoll sind und wann Vorsicht ratsam ist, erklären wir hier.
Viele Apps bauen unbemerkt Verbindungen ins Internet auf. Das können Sie mit einer Firewall recht einfach prüfen und verhindern. Wir stellen Ihnen hier zwei Firewalls vor: "NetGuard" und die "Firewall ohne Root".
Werbung macht kostenlose Internet-Dienste und Apps profitabel. Ohne Nutzer*innendaten und Verhaltensanalysen kommt dieses System nicht aus. Die Akteur*innen auf diesem Markt und ihre Geschäftspraktiken kennt allerdings kaum jemand.
Mit der App "Firewall ohne Root" (früher: NoRoot Firewall) kann man kontrollieren, welche Verbindungen Apps ins Internet aufbauen. Die App bietet viele Filtermöglichkeiten, ist aber auch etwas unübersichtlich. Wir zeigen die wichtigsten Schritte zur Einrichtung.
Wer sich gegen heimliche Datenübertragungen im Hintergrund wehren will, dem kann eine Firewall helfen. Auf Computern sind solche Programme schon lange sehr beliebt, es gibt sie aber auch für Smartphones. Wie Firewalls auf Android funktionieren, erfahren Sie hier.
Sowohl Apple als auch Google warten mit eigenen Entwicklungen zum Thema Fitness und Gesundheit auf. Doch sie unterscheiden sich nicht nur in ihrer Ausrichtung. Auch beim Umgang mit den Daten der Nutzer weichen sie voneinander ab.
Telefonate können manipuliert werden: Die Telefonnummer des Anrufers lässt sich genau so fälschen wie dessen Stimme. Für besonders wichtige Telefonate haben Forscher nun eine Methode entwickelt, um Fälschungen zu verhindern und Manipulationen zu erkennen.
In verschiedenen App-Stores, darunter auch Googles Play Store, wurden Apps gefunden, die Nutzer ausspionieren. Getarnt als Messenger können die Apps nicht nur die gesamte Kommunikation abhören, sondern auch das Smartphone fernsteuern.
Mit einem neuen Trick wollen Kriminelle auf iOS-Geräten Geld erbeuten. Sie sperren das iPhone oder iPad und geben es erst nach einer Lösegeldzahlung wieder frei. Doch die Sperre lässt sich umgehen.
Smartphone-Apps, die einem den Urlaub leichter machen, gibt es viele. Doch nicht jede App, die tolle Funktionen verspricht, ist sinnvoll. Wir geben Hilfestellung, was auf das Telefon sollte und was besser nicht.
Spiele-Apps des US-Konzerns Walt Disney sollen ohne Wissen und Einwilligung Nutzerdaten eingesammelt haben. Das Brisante: Es handelt sich um Spiele für Kinder und Jugendliche. Das gefiel einigen Eltern gar nicht – sie reichten Klage ein.
Gesundheits- und Wellness-Apps verzeichnen einen Boom. Doch viele versprechen mehr, als sie halten können. Gesundheitsdaten sind begehrt. Daher stellen manche Apps eher ein Datenschutz-Fiasko dar.
Im Kampf um Nutzerdaten geht eine chinesische Firma besonders weit. Mit ihrer Software, die auf vielen Android-Geräten vorinstalliert ist, sichert sie sich praktisch die volle Kontrolle über die Samrtphones.
Viele Nutzer von HTC-Smartphones staunten nach dem letzten Update nicht schlecht, als sie Werbung in der Tastatur angezeigt bekamen. Betroffen sind Geräte, auf denen die Tastatur "TouchPal" vorinstalliert ist. Laut HTC handelt es sich um ein Versehen.
Eine neue Form der Erpressung haben sich die Macher dieses Trojaners ausgedacht: Ein Schadprogramm für Android-Geräte drohte Nutzern, sensible Daten an Freunde zu versenden, wenn sie kein "Schweigegeld" bezahlen.
Es ist einer der größten Funde von gestohlenen Zugangsdaten, den das Bundeskriminalamt bei Ermittlungen im Cyber-Untergrund machte. Die Behörde ruft nun dazu auf, die eigenen Zugangsdaten zu überprüfen und Passwörter zu ändern.
Nach langer Vorbereitung haben wir nun unsere mobilsicher-Videotipps gestartet. Wer Ratgeber und Anleitungen gerne Schritt für Schritt mit Bild und Ton sehen möchte, hat ab jetzt dazu in unserem YouTube-Kanal Gelegenheit.
Um neue Prepaid-Karten zu aktivieren, muss man ab heute einen Ausweis vorlegen. Die Änderung ist Teil eines Anti-Terror-Maßnahmenkatalogs, der vor einem Jahr verabschiedet wurde. Ob die Maßnahme sinnvoll ist, wird jedoch bezweifelt.
Android-Nutzer und -Nutzerinnen können neben dem bekannten Firefox-Browser nun auch den abgespeckten, auf Privatsphäre optimierten "Firefox Klar" installieren. Bislang war dieser nur für iOS verfügbar.
In China ist eine kriminelle Bande der besonderen Art aufgeflogen. Apple-Mitarbeiter sollen Nutzerdaten verkauft, und damit rund 6,5 Millionen Euro ergaunert haben. Betroffen sind Telefonnummern, Apple-ID´s und andere Daten.
Je jünger das Kind, desto problematischer die Nutzung digitaler Medien, lautet das Ergebnis einer neuen Studie. Schon bei mehr als einer Stunde pro Tag vor dem Bildschirm kommt es überdurchschnittlich oft zu Verhaltensauffälligkeiten.
Im Play-Store tauchen neuerdings Apps auf, die vermeintlichen Schutz vor der Ransomware WannaCry bieten sollen. Dabei greift der Schädling nur Windows-Systeme an, kann also weder Android- noch iOS-Geräten gefährlich werden. Wer so eine App installiert, riskiert Schaden statt Schutz.
Biometrische Verfahren sollen die Sicherheit erhöhen, doch oft bewirken sie das Gegenteil. Samsungs Galaxy S8 steht deswegen erneut in der Kritik: Der als besonders sicher angepriesene Iris-Scanner lässt sich leichter austricksen, als erwartet.
Recycling mal anders: Eine ungewöhnliche Entdeckung machte ein Schwede auf einem vermeintlich neuen USB-Stick. Er fand ein Foto eines chilenischen Führerscheines. Der Speicher des Sticks stammte offenbar aus einem alten Smartphone.
Hacker haben weltweit über hunderttausend Computer lahmgelegt. Sie verschlüsselten die Rechner und wollen so Geld von deren Besitzern erpressen. In England sind über vierzig Kliniken betroffen, in Deutschland unter anderem die Deutsche Bahn.
Jedes Jahr verleiht der Verein Digitalcourage einen Preis für den besonders miserablen Umgang mit der Privatsphäre von Bürgern oder Nutzern. Dieses Jahr geht die Auszeichnung unter anderem an einen Hersteller von Überwachungstechnologie für Arbeitgeber.
Wire ist als Konkurrent zu WhatsApp angetreten und bietet neben vergleichbaren Funktionen vor allem mehr Privatsphäre. Denn Wire erfasst kaum Nutzerdaten. Nun hat der Dienst den Programmcode für den Messenger fast vollständig veröffentlicht.
Betroffen sind Mobilgeräte mit WLAN-Chips der Firma Broadcom. Angreifer müssten bei dieser Attacke das Gerät nicht in der Hand haben, sondern sich nur im selben WLAN befinden. Allerdings ist dafür viel Knowhow nötig.
Mit zwei Updates hat Apple Sicherheitslücken bei iPhones und iPads geschlossen, die von Angreifern gern genutzt wurden. Beliebte Angriffsszenarien sollen damit der Vergangenheit angehören. Die Updates sind jedoch nicht auf allen Geräten ganz einfach zu installieren.
Vom Hersteller Samsung als neues Smartphone-Flagschiff gedacht, verwandelte sich das Note 7 zum kompletten Reinfall, nachdem Geräte in Brand gerieten oder explodierten. Eine umfangreiche Rückrufaktion folgte, der jedoch scheinbar nicht alle Käufer nachkamen. Samsung legt deshalb nach.
Hacker erpressen Apple. Sie drohen, die Daten von Millionen Apple-Nutzern zu löschen, sollte der Konzern kein Lösegeld bezahlen. Apple dementiert iCloud-Hack, Anwender sind verunsichert. Am 7. April läuft das Ultimatum ab.
Schnell mal eine Nachricht an Freunde und Bekannte schicken? Leicht gemacht, mit Instant Messengern. Dabei muss es schon lange nicht mehr WhatsApp sein. Hier stellen wir weitere sichere Messenger mit interessanten Features vor, die noch nicht so bekannt sind.
Der Spieleheld Super Mario rennt nun auch auf Android. Cyber-Kriminelle haben dadurch das Nachsehen: Sie hatten unter diesem Namen Software-Schädlinge angeboten. Nun müssen sie sich wohl etwas Neues einfallen lassen.
Wissenschaftler haben Apps zur Verwaltung von Passwörtern untersucht und erhebliche Sicherheitsmängel festgestellt. Die Probleme sind inzwischen behoben. Nutzer sollten sicherstellen, dass sie die aktuelle App-Version verwenden.
Vernetztes Spielzeug ist nicht harmlos. Nun errwischte es die Nutzer der internetfähigen Kuscheltiere "CloudPets" des US-Herstellers Sprial Toys. Sprachnachrichten, Mails und Fotos von mindestens 820.000 Nutzerkonten wurden gestohlen, und die Firma damit erpresst.
Zahlreiche Android-Nutzer staunten am Freitagmorgen nicht schlecht, als sie ihr Smartphone einschalteten. Google meldete plötzlich einen Missbrauch des Google-Kontos. Das ist jedoch ein Fehlalarm, wie der Konzern bestätigte. Noch mal Glück gehabt.