Sie möchten F-Droid ausprobieren? Wir zeigen in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Screenshots, wie man den App-Store herunterlädt und auf dem Smartphone einrichtet.
Zugegeben: In Sachen Komfort kann dem Google-Kalender bisher kein Konkurrent das Wasser reichen. Doch Google liest alle persönlichen Termine von Nutzer*innen mit. Wir haben drei diskrete Kalender-Alternativen für Sie.
Die Kontakte-App bei Android kommt häufig von Google. Standardmäßig landen damit alle Ihre Adressbuchdaten im Internet. Wenn Sie das nicht möchten, sollten Sie die Synchronisation abschalten - oder die App gleich ganz vom Handy werfen.
Die Tastatur Ihres Smartphones weiß gut darüber Bescheid, was Sie schreiben. Vorinstallierte Tastaturen haben oft viele unnötige Berechtigungen. Wir empfehlen daher Tastatur-Apps, die nicht ins Internet gehen.
Als Videoredakteur baute er den mobilsicher-YouTube-Kanal mit uns auf, seine Lust auf Neues war ansteckend. Jetzt ist Volker Lange mit 70 Jahren gestorben. Ein Nachruf
In der Standard-Einstellung synchronisiert Android unter anderem Kontakte und Kalender mit dem verknüpften Google-Konto. Wer seine Daten lieber nur auf dem Handy speichert, kann die Übertragung abschalten.
Anders als viele Konkurrenten verzichtet die Mail-App K-9 auf Werbung und Tracking und tut einfach nur ihren Dienst. Die App ist Open Source - jeder kann den Programmcode sehen und weiterverwenden. Das Design ist schlicht und funktional.
Die kostenlose App gibt's für Android und iOS. Sie greift auf Kartenmaterial von OpenStreetMap zurück, kommt ohne Werbung aus und erhebt nur notwendige Daten. Auch Offline-Navigation ist möglich. Unser Fazit: Eine gute Alternative zu Google Maps.
Medikamente per App nach Hause bestellen – das geht über Versandapotheken und neuerdings auch per Lieferdienst. Dabei werden Daten aus den Apps auch an Dritte gesendet. Wir haben fünf beliebte Android-Apps analysiert.
Die Telefon-App bei Android kommt häufig von Google. In der Vergangenheit ist sie durch unrechtmäßiges Datensammeln aufgefallen. Doch Sie haben die Wahl – und können eine Alternative installieren.
Selfies in Apps hochzuladen und mit Filtern zu bearbeiten, ist für viele Nutzer*innen schon lange normal. Doch die Selbstporträts können in Datenbanken landen, auf die schon jetzt Sicherheitsbehörden und Staaten zugreifen.
Wenn Sie Ihr iPhone oder iPad einrichten, legen Sie einen Zahlen-Code als Bildschirmsperre fest. Die zusätzliche Nutzung von Touch-ID und Face-ID ist optional. Diese Anleitung hilft, Ihren Code nachträglich zu ändern und Sicherheitsoptionen anzupassen.
Google ist die Königin der Online-Suche. Doch es gibt für das Smartphone eine Reihe guter Alternativen, die ähnlich funktionieren - und Sie dabei nicht verfolgen. Unsere Empfehlungen in Kürze.
Auf fast allen Android-Geräten ist Googles App zur Textbearbeitung, Google Docs, schon vorinstalliert. Doch wer seine Dokumente dem Konzern anvertraut, gibt sie auch zur Analyse frei. Zwei gute App-Alternativen finden Sie hier.
Der Facebook-Messenger, WhatsApp und Skype sind auf vielen Android-Geräten vorinstalliert. In Sachen Datenschutz sind diese Dienste allerdings längst nicht die beste Wahl. Doch es gibt gleich mehrere empfehlenswerte Alternativen.
Android-Smartphones bringen häufig gleich zwei E-Mail-Apps mit: Gmail von Google und eine Mail-App des Geräteherstellers. In Sachen Privatsphäre sind diese Apps aber längst nicht die beste Wahl. Wir empfehlen zwei Open-Source-Alternativen.
Wer sich per App einen E-Roller ausleiht, zahlt dafür. Trotzdem werden persönliche Daten an etliche Dritte weitergegeben, darunter der eigene Name, Kontaktdaten, Standort und WLAN-Informationen. Vier Apps im Datentest.
Shopping-Apps erfassen häufig den Standort, eindeutige Geräte-IDs und sämtliche Suchbegriffe. Wohin versenden sie diese Informationen? Wir haben die Apps großer deutscher Baumärkte und die IKEA-App geprüft.
Während der Corona-Pandemie soll sie die Kontaktverfolgung in Geschäften oder Restaurants erleichtern. Die App wird von einem Berliner Start-up entwickelt und bereits von vielen Gesundheitsämtern verwendet, doch es gibt auch Kritikpunkte. Ein Überblick.
Üblicherweise kommen neue Apps per Google Play-Store oder über einen anderen App-Store auf das Smartphone. Manchmal ist es aber nötig, eine App manuell zu installieren. Wie das ab Android 8 (Oreo) funktioniert, zeigen wir hier.
Öffi zeigt Fahrpläne aus vielen Städten und Regionen an. Auch Verkehrsverbünde aus dem Ausland sind inzwischen mit dabei. Die quelloffene App überträgt keinerlei Nutzungsdaten, ist kostenlos und werbefrei.
Die Schule hat begonnen und vielerorts suchen Lehrer*innen geeignete digitale Werkzeuge. Wir haben die Lern-Apps Socrative, Kahoot und Padlet getestet. Nur in einem Fall ist das Datensendeverhalten wirklich akzeptabel, für die anderen beiden haben wir Tipps.
Mit PayPal kann man in Apps und auf Webseiten bezahlen. Das ist bequem und die eigenen Bankdaten werden nicht an Händler weitergegeben. Allerdings erhebt der Dienst viele Daten rund um das Bezahlverhalten seiner Nutzer*innen und teilt sie mit Dritten.
"Bildschirmzeit" heißt Apples Lösung zur Beschränkung von iPhones und iPads. Sie kann auch als Kindersicherung dienen, ohne dass dabei Daten im Internet landen. Allerdings ist die Funktion nicht ganz wasserdicht - kluge Kinder können sie umgehen.
Ihr Smartphone oder Tablet hat sich komplett aufgehängt oder Sie haben die PIN für die Bildschirmsperre vergessen? Über die Außentasten lassen sich viele Geräte auf Werkseinstellungen zurücksetzen. Aber Vorsicht: Alle Daten werden dabei gelöscht.
Ihr iPhone oder iPad reagiert auf absolut nichts mehr - oder Sie haben die PIN für den Sperrbildschirm vergessen? Mit Hilfe eines USB-Kabels und eines Computers lässt sich das Gerät in diesem Fall auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Achtung: Ihre Daten werden dabei gelöscht.
Laut Informationen von WDR und BR nutzt das BKA die reguläre Web-Funktion des Messengers WhatsApp, um Chats von Verdächtigen mitzulesen. Was der Bericht nicht sagt: Dies ist nicht unbemerkt möglich - und kann leicht verhindert werden.
Die App FitoTrack misst die Leistung beim Joggen, Radfahren und Skaten. Dabei bleiben alle Daten lokal auf dem eigenen Smartphone. Der Fitness-Tracker ist kostenlos und werbefrei, dem Entwickler kann man spenden.
Wenn Erwachsene sich im Internet das Vertrauen von Kindern erschleichen, um sie sexuell auszunutzen, spricht man von Cyber-Grooming. Wie man Cyber-Grooming erkennt, sich davor schützt und was im Fall der Fälle zu tun ist, erfahren Sie hier.
Eine Cloud ist ein zentraler Speicher im Internet, auf den Sie jederzeit mit unterschiedlichen Geräten zugreifen können. Bekannte Dienste sind Dropbox und Google Drive. Doch auch bei App-Daten kommen Clouds zum Einsatz. Ein Überblick.
Google und Apple arbeiten an neuen Schnittstellen für ihre mobilen Betriebssysteme, um effektives Corona-Tracing per Bluetooth zu ermöglichen. Dabei geben sie auch die Regeln vor, an die sich App-Anbieter halten müssen - also auch Regierungen und Gesundheitsbehörden.
Sie suchen einen bezahlbaren, einfachen Dienst für Video-Telefonie, bei dem Ihre Daten sicher sind? Wir haben zehn bekannte und weniger bekannte Anbieter für Sie geprüft. Die Vor- und Nachteile von zehn Diensten im Überblick.
In Apple Mail klafft eine Sicherheitslücke, über die Schad-Software auf iPhones gespielt werden kann. iOS-Nutzer*innen sollten die Mail-App daher bis zum nächsten Update des Betriebssystems nicht mehr nutzen.
Blizz bietet Ende-zu-Ende-verschlüsselte Kommunikation für Gruppen, in der kostenlosen Variante bis fünf Personen. Anbieter ist die deutsche TeamViewer AG, die auch die gleichnamige Fernwartungssoftware herstellt. Die Vor- und Nachteile im Überblick.
Ein transparenter Werbe-Blocker, eine kluge Tastatur, Backup-Hilfen, Tipps für Eltern und mehr - hier sind unsere zehn spannendsten Apps des vergangenen Monats. Ab Ende März erscheint diese neue Reihe immer pünktlich am letzten Sonntag.
Die Suchmaschine Startpage lebt von ihrem Datenschutzversprechen. Jetzt kaufte sich ein US-amerikanischer Investor bei der niederländischen Firma ein. Was ändert sich? Wir haben nachgefragt.