WhatsApp löscht ab Mitte November ältere Backups auf Google Drive. Bis Sonntag, den 11. November, haben Nutzer noch Zugriff auf die betreffenden Datensicherungen. Eine Betrugsmasche dockt inhaltlich an diese Regeländerung an und versucht, angebliche Premium-Abonnements für den Messenger zu verkaufen.
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Es gibt einige sinnvolle Anwendungen, für die der sogenannte "Debugging-Modus" aktiviert werden muss. Dadurch kann man auf bestimmte Systemkomponenten zugreifen, wenn man das Gerät an einen Computer anschließt. Wir zeigen, wie man ihn einschaltet.
In der Smartphone-Welt funktioniert Android ohne Google kaum. Doch wer die Standard-Einstellungen für seinen Aufenthaltsort, seine Fotos oder eingetippte Suchbegriffe verändert, kann die Datenübertragung an das verknüpfte Google-Konto stark einschränken. Wir zeigen, welche Optionen es gibt.
Fotos, Notizen, E-Mails, Kennwörter – wer sein Tablet oder Smartphone nutzt, speichert allerhand auf dem Gerät. Ist es mal weg, sind auch die Daten verschwunden. Nutzer sollten deshalb diese Daten regelmäßig sichern – und ein sogenanntes Backup anlegen.
Fotos, E-Mails, Kennwörter – wer sein Smartphone nutzt, speichert allerhand auf dem Gerät. Ist es mal weg, sind auch die Daten verschwunden. Deshalb ist regelmäßiges Datensichern sehr wichtig. Wir stellen die besten Methoden vor.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, bei Android-Geräten alle Daten zu sichern. Entweder über Cloud-Dienste oder lokal auf dem eigenen Computer. Wir zeigen einige relativ einfache Varianten. Bei anderen Methoden ist allerdings Technik-Wissen gefragt.
Bilder und Musik vom Smartphone lassen sich einfach auf dem eigenen Rechner sichern. Bei Apps und App-Daten – zum Beispiel Spielständen – ist das schwieriger. Mit „Helium“ funktioniert es zumindest für viele Apps. Wir zeigen, wie es geht.
Im Android-Betriebssystem ist es schwierig, Apps und App-Daten lokal auf dem Rechner oder einer SD-Karte zu speichern. Die App „Helium” versucht, diese Lücke zu schließen. Wir zeigen Bild für Bild, wie Sie die App konfigurieren und ein Backup anlegen.
Es gibt wenige Möglichkeiten, Kontaktdaten zwischen Computer und Android-Telefon zu synchronisieren, ohne dass die Daten dabei auf dem Server eines Dienstanbieters landen. Eine Lösung ist die Software MyPhoneExplorer. Mit ihr lassen sich auch Backups erstellen. Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigen wir, wie die App funktioniert.
iPhone- und iPad-Nutzer können ihre Daten relativ einfach sichern – entweder über Apples Online-Dienst iCloud oder auf einem lokalem Computer über die iTunes-Software. Doch die beiden Varianten unterscheiden sich. Wir zeigen jeweils die Vor- und Nachteile der Backup-Varianten.
Mit Backups Daten sichern: Falls das Smartphone verloren geht oder gestohlen wird, kommen Sie so wieder an Fotos, Nachrichten und App-Dateien. Auf iOS und Android gehen Backups unterschiedlich gut. In verschiedenen Mobilsicher-Texten zeigen wir Ihnen, welche Möglichkeiten Sie haben.
Sie wollten sich schon längst um die Sicherheit bei Ihrem Smartphone kümmern? Das neue Jahr ist ein guter Anlass. Wenn Sie nur eine unserer vier vorgeschlagenen Maßnahmen umsetzen, starten Sie deutlich sicherer ins Jahr 2018.
Wenn Sie im Play-Store von Android oder im App-Store von iOS einen Suchbegriff eingeben, präsentieren Google und Apple Ihnen eine Reihenfolge von Apps. Wie erzeugen die IT-Konzerne diese Listen, und befinden sich auf den vorderen Plätzen automatisch auch die nutzerfreundlichsten Apps?
Die Playback-App TikTok ist der Nachfolger von musical.ly. Wie schon beim Vorgänger finden sich auch hier zahllose Videos von sehr jungen Mädchen in aufreizenden Posen und ein Netzwerk von Nutzern, die sie ansprechen und mehr Haut sehen wollen. Wirksame Gegenmaßnahmen des Anbieters fehlen noch immer.
Browser und Webseiten setzen Cookies und Tracker ein, um das Surfen zu erleichtern. Diese Kleinstprogramme sammeln aber auch emsig Nutzerdaten und geben diese ebenso emsig weiter. Wir erklären, mit welchen Einstellungen man ihnen etwas Einhalt gebieten kann.