iPhone- und iPad-Nutzer*innen können ihre Daten auf zwei Arten sichern – entweder über die iCloud oder lokal auf einem Computer. Wir zeigen die Vor- und Nachteile der beiden Backup-Varianten.
Einige Daten könnt ihr bei Android-Geräten einfach über das Google-Konto sichern. Besonders schön: Das Backup ist so verschlüsselt, dass auch Google die Daten nicht lesen kann.
Mit der App MyPhoneExplorer könnt ihr die meisten Daten zwischen Android-Smartphone und Computer synchronisieren - ohne Umweg über die Cloud. Auch Backups lassen sich einfach erstellen und einspielen.
Fotos, Notizen, Apps, Kennwörter – wer ein Smartphone nutzt, speichert allerhand auf dem Gerät. Damit die Daten gesichert sind, falls das Gerät einmal kaputt oder verloren geht, empfiehlt sich ein regelmäßiges Backup. Welche Backup-Methoden es gibt und wann sich welche eignet, erfahrt ihr hier.
Wer ein iPhone oder iPad hat, nutzt meistens auch die iCloud. Apple hat den Cloud-Speicher mit vielen Funktionen eng verknüpft, sodass ab Werk viele Daten im Internet landen. Wer einige Daten lieber lokal speichert, kann diese Anleitung nutzen.
Warum kostenlose VPN-Dienste eine schlechte Wahl sind, welche Adblocker Sie nutzen können und weshalb Kindersicherungs-Apps besser nicht aus der Ferne gesteuert werden sollten – darüber reden wir in unserem neuen Video. Weitere Themen: Play-Guthaben, PayPal, Clouds, F-Droid und IMEI.
Die meisten Cloud-Anbieter können Ihre gespeicherten Dateien theoretisch einsehen. Die App Cryptomator sichert Ihre Dokumente mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, bevor sie in die Cloud geladen werden. So hat niemand außer Ihnen selbst Zugriff.
Scan-Apps sind praktisch – denn wer hat schon einen Scanner zu Hause? Das Ergebnis unserer Testreihe: Fünf Produkte digitalisieren Ihren Papierkram, ohne dabei zu neugierig zu sein. Beim CamScanner scannt dagegen Facebook mit.
Mit der iCloud will Apple die Smartphone-Nutzung bequemer und sicherer machen. Der Dienst erstellt Backups, bietet Speicherplatz und hält Daten auf verschiedenen Apple-Geräten synchron. Welche Daten in Ihrer iCloud landen und wie privat sie dort sind, fassen wir hier zusammen.
Im Mai 2020 schließen wir unsere Videochat-Reihe ab und können Ihnen endlich eine Alternative zu Apple Mail empfehlen. Was unsere Apps des Monats sonst noch können? Clouds verschlüsseln und Texte bearbeiten, zum Beispiel.
Eine Cloud ist ein zentraler Speicher im Internet, auf den Sie jederzeit mit unterschiedlichen Geräten zugreifen können. Bekannte Dienste sind Dropbox und Google Drive. Doch auch bei App-Daten kommen Clouds zum Einsatz. Ein Überblick.
Falls Sie Google Drive oder die Dropbox schon lange nutzen und sich nicht trennen mögen, können Sie diese Clouds selbst sicher verschlüsseln: mit der App Cryptomator. Video zeigen wir, wie das geht.
Ihre Daten sollen nur für Sie und für niemand anderen zugänglich sein - das aber bitte überall und zu jeder Zeit? Nichts leichter als das - mit sicheren Cloud-Diensten. Wie sie funktionieren und welche Anbieter wir empfehlen, erfahren Sie im Video.
Eine App zum Ausmisten von Social Media-Profilen, sichere Cloud-Dienste fürs Home Office und datenschutzfreundliche Alternativen zu Googles Standard-Apps – hier sind unsere zehn spannendsten Apps aus dem März 2020.
Apples Pläne, die iCloud genauso sicher zu verschlüsseln wie iPhones, hat das FBI vereitelt. Für die Google-Cloud interessierte sich derweil niemand. Das hat Google ausgenutzt - und seine Cloud komplett abgeriegelt. Damit sind Daten in der Google-Cloud ab Android 9 sicherer als Daten in der iCloud.
Mit dieser App können Sie Kontakte und Kalender zwischen Smartphone und ihrer eigenen ownCloud oder Nextcloud abgleichen. Dazu müssen Sie ein neues Konto in DAVx⁵ einrichten und dieses mit Ihrer Cloud verbinden. Wir zeigen, wie es geht.
Von Haus aus ist Android darauf ausgelegt, Nutzerdaten mit Google-Servern zu synchronisieren. Dabei landen sehr viele Informationen beim Konzern. Die Alternative ist eine eigene Cloud. Wir zeigen, wie Sie wechseln.
Erdoğans Regierung greift erneut zur Internetzensur. Betroffen ist unter anderem Dropbox. Als Anlass wird die Angst vor den weiteren Veröffentlichungen einer Hackergruppe gesehen. Sie brach in die Mobilgeräte des Energieministers ein und fand brisantes Material.