Wer durch sein Instagram-Newsfeed scrollt, sieht normalerweise auf jedem Post die Zahl der Likes. Diese Likes will die Fotoplattform zukünftig verbergen - um den sozialen Druck zu verkleinern, wie es heißt. Warum wir davon wenig beeindruckt sind, erfahren Sie im Video.
Auf Instagram kann man neben Fotos auch Stories und Live-Videos mit seinen Followern teilen. Mehr als als eine Millarde Menschen nutzen die Social-Media-Plattform weltweit. Seit 2012 gehört der Dienst zu Facebook. Wie sieht es mit Sicherheit und Datenschutz aus?
Instagram bietet viele Möglichkeiten, die eigenen Informationen, Bilder und Videos vor Missbrauch zu schützen. Die Standardeinstellungen sind aber nicht verbraucherfreundlich. Folgende Punkte sollten Sie daher unbedingt einmal überprüfen.
Die App Who's In Town liest öffentlich geteilte Informationen auf Instagram aus und stellt sie auf einer Karte dar. So lassen sich zum Beispiel Bewegungsprofile nachvollziehen. Gedacht ist die App als Augenöffner: Wie bereitwillig Nutzer*innen auf Instagram Informationen preisgeben, hat sogar den Entwickler überrascht.
Bei Instagram kann man seit kurzem alle seine Daten herunterladen. Wer die Funktion nutzt, erhält einen Link, unter dem die Daten dann abrufbar sind. Nicht so schön: Diese Webadresse enthielt bei etlichen Nutzern das Instagram-Passwort – im Klartext. Der Vorfall wirft Fragen auf: Missachtet Instagram beim Speichern von Passwörtern gängige Sicherheitsstandards?
Hier finden Sie unsere Beiträge zu den beliebtesten sozialen Netzwerken: Welche Daten sammeln die Dienste? Welche Risiken und welche Einstellmöglichkeiten gibt es? Außerdem stellen wir ein paar spannende Alternativen zu den großen Marktführern vor.
Die Fotoplattform Instagram bietet neuerdings eine zusätzliche Sicherheits-App für die Zwei-Faktor-Authentifizierung an. Wer Ihre Instagram-Login-Daten geklaut hat, kann sich ohne diese App nicht in Ihrem Namen anmelden. Außerdem können Sie Ihre Privatsphäre schützen, indem Sie Instagrams Voreinstellungen ändern.
Seit Anfang August häufen sich Berichte von NutzerInnen, die durch einen Hack aus ihren Instragram-Konten ausgesperrt wurden. Wer hinter den Angriffen steht und wie der oder die Täter vorgehen, ist unklar. Instagram untersucht die Vorgänge und gibt Tipps, um das eigene Konto abzusichern. Der wichtigste: Ein sicheres Passwort. Am besten mit Passwort-Manager.
Derzeit tauchen vermehrt gefälschte Firmenkonten auf Instagram auf. Die unbekannten Betreiber versuchen, Follower zu gewinnen, indem sie Kauf-Gutscheine der jeweiligen Firmen versprechen. Diese Gutscheine gibt es aber gar nicht.
Mit der App von Instagram lassen sich Bilder und Videos bearbeiten und veröffentlichen. Wie alle Facebook-Dienste sammelt auch Instagram viele Daten und gibt sie an andere Dienste von Facebook weiter. Allerdings ganz offen - wie ein Blick unter die Haube zeigt.
Daten von möglicherweise sechs Millionen Instagram-Konten sind an Hacker gelangt, die sie im Netz zum Kauf anbieten. Anders als vermutet, sind nicht nur Profile von Prominenten betroffen, sondern auch die von normalen Nutzerinnen und Nutzern.