Um den verschlüsselten Messenger Threema zu nutzen, muss man überhaupt keine persönlichen Daten angeben. Die App aus der Schweiz kostet einmalig vier Euro und ist für Android-Handys und iPhones zu haben.
Der Facebook-Messenger, WhatsApp und Skype sind auf vielen Android-Geräten vorinstalliert. In Sachen Datenschutz sind diese Dienste allerdings längst nicht die beste Wahl. Doch es gibt gleich mehrere empfehlenswerte Alternativen.
Die Fragen unserer YouTube-Community sind viel zu interessant, um sie in der Kommentarspalte untergehen zu lassen. Deshalb gibt es unsere Antworten nun als Video. Wir starten direkt mit einem Special: 10 Fragen zum Thema Messenger-Dienste – und unsere Antworten.
Messenger sind für viele Menschen die wichtigsten Apps überhaupt. Wir geben einen Überblick über die beliebtesten Ende-zu-Ende-verschlüsstelten WhatsApp-Alternativen – und ordnen ihre Vor- und Nachteile ein.
Dass WhatsApp es in Sachen Datenschutz nicht sehr genau nimmt, hat wohl jede*r schon einmal gehört. Aber was ist eigentlich genau das Problem? Hier sind drei Argumente gegen den Messenger aus dem Hause Facebook und die besten Alternativen.
Eine App zum Ausmisten von Social Media-Profilen, sichere Cloud-Dienste fürs Home Office und datenschutzfreundliche Alternativen zu Googles Standard-Apps – hier sind unsere zehn spannendsten Apps aus dem März 2020.
Würden Sie in Ihrer Wohnung eine Kamera aufstellen, die angezapft werden kann? Falls nicht, sollten Sie sich auch von unsicheren Messengern trennen, sagt Roman Flepp. Er arbeitet für die Schweizer Threema GmbH, die seit 2012 privatsphärefreundliche Chat-Apps für Android und iOS entwickelt.
Verschlüsselung ist bei Messenger-Apps immer wichtiger. Zwei Apps haben jetzt aufgerüstet: TextSecure für Android-Nutzer kann jetzt auch IP-Telefonie und erscheint mit neuem Namen in Googles Play-Store. Die Messenger-App Threema hat ihre Verschlüsselung durch externe Experten prüfen lassen.