Fortnite ist momentan das beliebteste Computer- und Handyspiel bei Jugendlichen. Während man in einer bunten Comicwelt Gegner erschießt, entsteht durch den Team-Modus auch ein soziales Netzwerk. Das Suchtpotenzial ist hoch. Wir erklären, worauf Eltern achten sollten.
Ab wann beginnt Handysucht und wann handelt es sich nur um Stress? Gerade bei Jugendlichen ist das oft schwer einzuschätzen. Wichtig ist: Es kommt nicht auf die Nutzungsdauer an, sondern vor allem darauf, ob man die Kontrolle über das eigene Verhalten hat.
Apple zwingt Entwickler von iOS-Apps zu mehr Transparenz vor einem In-App-Kauf von „Lootboxen“. Solche kostenpflichtigen virtuellen Überraschungs-Kisten, bei denen man nicht vorher weiß, was enthalten ist, erinnern an Elemente aus dem Glücksspiel und gelten als potenzielle Suchtauslöser.
Wer die Fixierung seiner Kinder auf Smartphones verändern will, muss ab und an auch sein eigenes Nutzungsverhalten hinterfragen. Die US-amerikanische Medien- und Sozialforscherin danah boyd hat praktische Tipps für Eltern, die wirksamer sein könnten als starre Regeln.
Je jünger das Kind, desto problematischer die Nutzung digitaler Medien, lautet das Ergebnis einer neuen Studie. Schon bei mehr als einer Stunde pro Tag vor dem Bildschirm kommt es überdurchschnittlich oft zu Verhaltensauffälligkeiten.