Datenschutz ist Klimaschutz – das merkt man schnell, wenn man sich den Energieverbrauch von Apps anschaut. Denn trackende Werbung ist der größte Energiefresser überhaupt. Wir zeigen, wie Sie den Stromverbrauch Ihrer Apps reduzieren können und damit auch Ihre Daten schützen.
Wenn ein Kind sein erstes eigenes Smartphone bekommen soll, tun sich für Eltern viele Fragen auf. Mit unseren Tipps werden die Weichen in Sachen Privatsphäre gleich richtig gestellt.
Euer Smartphone bekommt keine Updates mehr? Das ist bei Android seit Jahren ein großes Problem. Wer sein Handy lange nutzen will, muss unsichere Software in Kauf nehmen. Warum Apple mit seinen iPhones einen besseren Job macht und was ihr als Android-Nutzer*in tun könnt, erfahrt ihr im Video.
Wer sein Android-Smartphone verkaufen oder verschenken will, sollte davor alle Daten vom Smartphone entfernen. Hier zeigen wir Schritt für Schritt, wie Sie dabei vorgehen.
Eine Untersuchung von mobilsicher.de zeigte gravierende Mängel beim Umgang mit Nutzerdaten. Sieben Apps haben ihr Verhalten nach der Veröffentlichung deutlich verbessert. Eine App können wir nun empfehlen.
Sämtliche Apps können auf die Zwischenablage zugreifen – jederzeit und ohne dass man es merkt. Doch das Löschen der Zwischenablage dauert nur eine halbe Sekunde, wenn Sie die quelloffene App "Clipeus" auf Ihren Homescreen legen.
Viele Apps zeigen den eigenen Standort auf einer Karte an und wer sein Handy verlegt hat, kann es selbst orten. Aber woher weiß ein Handy eigentlich, wo es ist? Wir erklären die Ortung per GPS, WLAN und Mobilfunk.
Jeden Tag werden unzählige Mobilgeräte gestohlen oder verloren. Nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, um sich auf einen möglichen Handy-Diebstahl vorzubereiten. Im Verlustfall können diese Vorkehrungen den Schaden zumindest begrenzen.
Manche Apps erzwingen die Freigabe des Standorts. Wer den grundsätzlich nicht preisgeben mag, kann ihn verschleiern. Wie man dem Smartphone vorgaukelt, dass man zum Beispiel gerade auf Bali ist, zeigen wir im Video.
Mastodon funktioniert ähnlich wie der Kurznachrichtendienst Twitter, gehört aber keiner Firma. Stattdessen gibt es viele unabhängige Mastodon-Server, die meist von Einzelpersonen betrieben werden. Wir erklären, wie Mastodon funktioniert und zeigen, wie Sie mitmachen können.
Medikamente per App nach Hause bestellen – das geht über Versandapotheken und neuerdings auch per Lieferdienst. Dabei werden Daten aus den Apps auch an Dritte gesendet. Wir haben fünf beliebte Android-Apps analysiert.
Welche Daten Apps erheben und weiterleiten, wissen wir oft nicht. Blokada schaltet sich zwischen Handy und Internet und filtert unerwünschte Verbindungen heraus – auf Android und iOS. Wer mag, kann die Filterlisten nach eigenen Wünschen anpassen.
Apps und Programme, deren Code offen zugänglich ist, sind transparent und jederzeit überprüfbar. Auch legen die Entwickler*innen häufig besonderen Wert auf Sicherheit und Datenschutz. Was genau steckt hinter dem Konzept Open Source?
Viele Smartphone-Kameras hinterlegen automatisch Metadaten in Fotos: zum Beispiel den Standort, Geräteinformationen und manchmal auch Daten zur Nutzerin. Wer nicht möchte, dass andere diese Daten auslesen können, kann sie mit einem Fingertipp entfernen.
Wenn Sie mit dem Smartphone Nachrichten schicken oder Fotos machen, werden nebenbei viele Daten erfasst – zum Beispiel Zeitpunkt und Geräteinformationen. Was solche Metadaten aussagen können und warum sie schützenswert sind, erfahren Sie hier.
Hersteller von Spionage-Apps werben damit, wie leicht sich mit ihren Produkten fremde Smartphones überwachen lassen. Diese Programme kommen mitunter als Werkzeug für digitales Stalking zum Einsatz. Die gute Nachricht: Sie lassen sich enttarnen.
Die Aktivierungssperre soll Handys und Tablets für Diebe unbrauchbar machen. Allerdings ist sie nicht auf allen Android-Geräten aktiviert, vor allem nicht auf älteren. Zudem findet sich im Internet reichlich Software, mit der man den Schutz angeblich aushebeln kann.
Der Schutz Ihrer Daten im Internet ist Ihnen wichtig, aber manchmal fällt Ihnen eine knackige Begründung schwer? Wir haben fünf Argumente, die bei der nächsten Diskussion helfen.
Die Telefon-App bei Android kommt häufig von Google. In der Vergangenheit ist sie durch unrechtmäßiges Datensammeln aufgefallen. Doch Sie haben die Wahl – und können eine Alternative installieren.
Neue Android-Handys kommen mit vielen vorinstallierten Apps von Google und anderen Firmen. In Sachen Privatsphäre sind sie jedoch oft nicht die beste Wahl. Wir stellen Alternativen vor – vom Browser bis zur Tastatur-App.
Google personalisiert seine Dienste mit Hilfe möglichst vieler Nutzer*innendaten. Doch was speichert der Konzern tatsächlich über uns? Und kann man der Datensammlung widersprechen? Die wichtigsten Fakten.
Pflanzen und Bäume bestimmen, Gemüse anbauen oder Vogelstimmen zuordnen – dabei helfen kostenlose Apps. Mit unseren Tipps können Sie den Frühlingsspaß genießen, ohne dabei von Datensammlern beobachtet zu werden.
Apps für gläubige Muslim*innen sind weit verbreitet – sie erinnern an Gebetszeiten und zeigen die richtige Gebetsrichtung an. Erschreckend viele dieser Programme geben dabei genaue Standortdaten an Dritte weiter.
Smartphones lassen sich leicht missbrauchen, um Menschen im eigenen Umfeld zu überwachen. Beratungsstellen berichten schon lange von diesem Problem, doch gesellschaftlich ist es noch unbekannt. Unser Video gibt einen Überblick.
In der Standard-Einstellung synchronisiert Android unter anderem Kontakte und Kalender mit dem verknüpften Google-Konto. Wer seine Daten lieber nur auf dem Handy speichert, kann die Übertragung abschalten.
Mit der quelloffenen App kann man Lieblings-Podcasts aus vielen Quellen abonnieren, Daten werden dabei keine gesammelt. Die Entwickler*innen möchten mit AntennaPod dazu beitragen, dass Podcasts ein freies Medium bleiben.
Sie gilt als die Königsdisziplin der sicheren Kommunikation im Netz. Doch wie funktioniert Ende-zu-Ende-Verschlüsselung eigentlich? Und warum ist sie bei vielen Messengern längst Standard - bei E-Mails aber nicht? Ein Überblick.
Google Duo heißt Googles Dienst für sichere Videokonferenzen. Bis zu 32 Personen können miteinander kommunizieren, ohne dass Google mithören kann. Für die Nutzung muss man allerdings seine Telefonkontakte freigeben.
Wenn Sie sicher per E-Mail kommunizieren möchten, empfehlen wir eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Welche Apps auf Android-Geräten und auf dem iPhone dafür infrage kommen, erfahren Sie in unserem Überblick.
Um den verschlüsselten Messenger Threema zu nutzen, muss man überhaupt keine persönlichen Daten angeben. Die App aus der Schweiz kostet einmalig vier Euro und ist für Android-Handys und iPhones zu haben.
Dienstanbieter, Staaten, Kriminelle – sie alle können theoretisch verfolgen, welche Seiten Sie im Internet aufrufen und welche Daten Sie versenden. Ein Virtual Private Network verschleiert Ihre Verbindungen – am Computer und am Smartphone.
Einfach Selfie hochladen – und per Fingertippen hat das eigene Gesicht Hasenohren, ist weniger picklig oder viel älter. Aber diese Apps funktionieren nur, wenn sie Gesichtsmerkmale erheben. Die können der Identifizierung dienen. Was passiert also mit den Bildern, die Nutzer*innen hochladen?
Ihr Android-Gerät ist plötzlich extrem langsam, es erscheinen seltsame Warnungen oder es spielt sonstwie verrückt? Dann kann es sein, dass Sie sich ein Schadprogramm eingefangen haben. Diese Tipps können helfen.
Signal gehört zu den beliebtesten sicheren Messengern, sein Verschlüsselungsprotokoll gilt als Goldstandard in der Kryptoszene. Lange konnte man innerhalb der App seine Telefonnummer nicht ändern – jetzt ist auch das möglich.
Play Protect ist Googles Lösung, um Android-Geräte vor Schadprogrammen zu schützen. Die Software scannt alle installierten Apps regelmäßig. Wer den Google Play-Store nutzt, sollte diese Überprüfung eingeschaltet lassen.
Jedes Smartphone besitzt eine Art Nummernschild, das Werbung in Apps für Nutzer*innen personalisiert. Wir erklären, wie die Werbe-ID funktioniert und was Sie tun können, um das Tracking zu beschränken.