ginlo ist ein Messenger aus Deutschland mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Nachrichten können damit auch zeitversetzt gesendet und mit einem Ablaufdatum versehen werden. Seit 2020 gehört die App einer neu gegründeten GmbH.
Wenn Erwachsene sich im Internet das Vertrauen von Kindern erschleichen, um sie sexuell auszunutzen, spricht man von Cyber-Grooming. Wie man Cyber-Grooming erkennt, sich davor schützt und was im Fall der Fälle zu tun ist, erfahren Sie hier.
Egal ob Unfall, Feuer oder Flut: Im Notfall wählt man 112. Aber wo ruft man da eigentlich an? Und warum ist es fast nirgendwo in Deutschland möglich, Verunglückte per GPS zu orten? Wir haben eine der rund 250 Rettungsleitstellen besucht.
Ein Alltag ohne Google Maps, die Google-Suche und den Play-Store – kann das gutgehen? Unsere Autorin hat für mobilsicher.de zehn Marktführer-Apps von ihrem Smartphone geworfen. Wie es ihr mit den datensparsamen Alternativen ging, erzählt sie hier.
Hoccer wurde von der Stiftung Warentest 2015 zum Testsieger in Sachen Datenschutz gekürt. Wegen der Coronakrise stellten die Betreiber*innen 2020 jedoch den Betrieb ein.
Sie suchen einen bezahlbaren, einfachen Dienst für Video-Telefonie, bei dem Ihre Daten sicher sind? Wir haben zehn bekannte und weniger bekannte Anbieter für Sie geprüft. Die Vor- und Nachteile von zehn Diensten im Überblick.
Der kostenlose Messenger Wire bietet neben Ende-zu-Ende-Verschlüsselung viele Extras. Der Messenger ist quelloffen und kann auch ohne Google-Konto genutzt werden. In den vollen Genuss kommt man nur mit der Bezahlversion.
Anders als WhatsApp und Co. schickt der Messenger Delta.Chat Nachrichten nicht über eigene Server, sondern nutzt die Infrastruktur bestehender E-Mail-Adressen. Der Dienst ist damit dezentral - für Nutzer*innen hat das Vorteile.
Tocomail ist eine kostenpflichtige E-Mail-App mit zugehörigem E-Mail-Dienst speziell für Kinder. Die Entwickler*innen werben mit besonderen Kontrollfunktionen und einer kinderfreundlichen Oberfläche. Hält die App, was sie verspricht? Und wie steht es mit dem Datenschutz?
Ihr Smartphone oder Tablet wurde gestohlen oder ist verloren gegangen? Mit unserer Checkliste können Sie jetzt den Schaden begrenzen. Verbundene Online-Konten lassen sich über den Computer sperren, eventuell können Sie Ihr Gerät auch orten.
Gerade bei den teuren iPhones ist ein Verlust schmerzhaft - und für Diebe sind sie eine besonders begehrte Beute. Mit diesen Tipps können Sie im Verlustfall den schlimmsten Schaden abwenden - und das Gerät mit etwas Glück sogar wiederfinden.
Polizei, Zoll und Geheimdienste fordern seit langem mehr Befugnisse, Handys zu überwachen. In diesem Zusammenhang fällt oft der Begriff "Staatstrojaner". Wir erklären, was das ist, wer ihn wann einsetzen darf und warum die Überwachung per Schadsoftware die IT-Sicherheit insgesamt gefährdet.
Würden Sie in Ihrer Wohnung eine Kamera aufstellen, die angezapft werden kann? Falls nicht, sollten Sie sich auch von unsicheren Messengern trennen, sagt Roman Flepp. Er arbeitet für die Schweizer Threema GmbH, die seit 2012 privatsphärefreundliche Chat-Apps für Android und iOS entwickelt.
„Zugriffsrechte jeder App prüfen“ - so lautet ein beliebter Sicherheitshinweis für Android-Nutzer. Aber was bedeuten die einzelnen Rechte überhaupt? Und wozu ist welche Berechtigung nötig? In dieser Liste erläutern wir Zugriffsrechte verständlich und kritisch.
Mit über 400.000 Apps bietet Amazon eine recht große App-Auswahl. Auf Amazons Kindle-Geräten ist der Store vorinstalliert. In Sachen Datenschutz bringt er keine Vorteile - wer ihn nutzt, muss ein Konto bei Amazon anlegen und stimmt Amazons Datenschutzerklärung zu. Daten aus der Nutzung anderer Amazon-Dienste werden verknüpft.
Aptoide ist nach eigenen Angaben der größte Marktplatz für Android-Apps nach Google Play. Vielen gilt er als Sammelbecken für Raubkopien und Schadsoftware, anderen als einzige Rettung vor Google. Wie sieht es in Aptoide wirklich aus? Wir haben den Store für Sie erkundet.
Telegram ist die beliebteste Alternative zu WhatsApp. Aber ist der von russischen Entwicklern angebotene Messenger wirklich sicherer als der US-amerikanische Marktführer? Wir können nur sagen: Es kommt darauf an. Für die sichere Nutzung geben wir im Video eine wichtige Empfehlung.
Zocken, Streamen, Chatten, Shoppen - für Kinder ist der Sog der digitalen Welt unwiderstehlich. Um Nutzungszeiten durchzusetzen und vor unerwünschten Inhalten zu schützen, greifen viele Eltern daher zu Kindersicherungs-Apps. Wir empfehlen, bei diesen Produkten auf einige Punkte zu achten.
Die Playback-App TikTok ist der Nachfolger von musical.ly. Wie schon beim Vorgänger finden sich auch hier zahllose Videos von sehr jungen Mädchen in aufreizenden Posen und ein Netzwerk von Nutzern, die sie ansprechen und mehr Haut sehen wollen. Wirksame Gegenmaßnahmen des Anbieters fehlen noch immer.
Der Chat-Dienst RCS soll WhatsApp und Co. Konkurrenz machen. Wie die SMS läuft er über das Mobilfunknetz. Für die Entwicklung haben sich weltweit Mobilfunkanbieter mit Google zusammengetan. Doch noch ist einiges zu tun - auch in Sachen Sicherheit.
Jede Android-App kann sehen, welche anderen Apps auf einem Smartphone installiert sind. Bei iOS ist eine ähnliche Abfrage möglich. Diese Information kann sehr aussagekräftig sein und Privates offenbaren – wie die sexuelle Orientierung, die politische Ausrichtung oder die Religion einer Person.
Mehr als 200 Mobilsicher-Artikel sind in diesem Jahr erschienen: Hintergrundtexte, App-Tests, Anleitungen, Erklärvideos und aktuelle Meldungen zu Sicherheitslücken, Betrugsmaschen und vielem anderen. Diese zehn Texte haben unsere Leser und Leserinnen 2017 am meisten interessiert.
Wenn es um sichere Messenger für das Handy geht, fällt meistens auch der Name "Telegram" - zu unrecht, wie Experten schon lange sagen. Ein Bericht des Tech-Magazins Motherboard schildert detailliert, wie das BKA Nachrichten von Telegram mühelos abfängt.
Diese Variante des Phishing-Betrugs setzt auf Neugier: Eine Nachricht mit den Worten "Bist du das?" und einem Video-Link versucht, Sie auf eine gefälschte Webseite zu locken. Die Nachricht kommt von einem Ihrer Kontakte, dessen Konto vorher gekapert wurde.
Für viele Schüler beginnt mit der Schule nach den Sommerferien wieder das tägliche Spießrutenlaufen - auch online. Wir geben einen Überblick, wie häufig Cybermobbing ist, wo und wie es stattfindet und wie drastisch die Auswirkungen sein können.
Wer von Cybermobbing betroffen ist, erlebt oft eine große Ohnmacht. Es gibt aber Möglichkeiten, sich zu wehren. Trifft es Kinder und Jugendliche, sind auch Eltern, Mitwissende und vor allem Schulen in der Pflicht, bei Mobbing über digitale Kanäle einzugreifen.
Das aktuelle Betriebssystem für iPhones und iPads ist iOS 10. Apple hat ihm zahlreiche Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten zu Datenschutz und Datensicherheit verpasst. Wir geben einen Überblick.
Wer im Ausland von außergewöhnlichen Ereignissen überrascht wird, ist schnell von der üblichen Kommunikation abgeschnitten. Diese Erfahrung machten auch Türkei-Reisende, als es infolge des Putschversuchs zu Sperrungen kam. Doch nicht nur dort müssen Reisende mit Einschränkungen rechnen.
Auf Mobilgeräten kümmert sich mit dem Facebook Messenger eine eigene App um Chats innerhalb des sozialen Netzwerks. Die App soll in Kürze eine Funktion zum Verschlüsseln aller Nachrichten mitbringen. Unklar bleibt, welche Informationen Facebook weiterhin auswertet.
In der Standard-Einstellung synchronisiert Android Kalender, Kontakte und mehr mit dem verknüpften Google-Konto. Wer seine Kontakte nicht mit Google teilen möchte, muss die Übertragung ausschalten. Wir zeigen Schritt für Schritt, wie es geht.
Will man ohne Internetverbindung Textnachrichten verschicken, sind SMS das Mittel der Wahl. Der Dienst ist im Regelfall allerdings nicht verschlüsselt. Wie man trotzdem sicher kommunizieren kann, erklären wir hier.
Sicherheitsexperten warnen vor dieser Weiterentwicklung des Phishing-Angriffs: Die Schadsoftware legt dabei ein eigenes Fenster über die Anzeige einer legitimen App und greift damit Login-Daten ab. Auch Banking-Apps sind betroffen. Wir erklären, wie es funktioniert und wie Sie sich schützen können.
Ein gestohlenes oder verlorenes Smartphone oder Tablet kann großen Ärger und auch Kosten verursachen. Passieren kann es jedem – oft schneller als man denkt. Aber selbst wenn es soweit ist, kann man einige Maßnahmen ergreifen, um den Schaden zu begrenzen.
Wenn auf der Handyrechnung plötzlich Kosten auftauchen, von denen man nicht weiß, woher sie kommen, ist guter Rat teuer. Denn nicht selten stecken professionelle Betrüger dahinter. Was kann man gegen solche Forderungen tun? Wie können Nutzer vorbeugen?