Der Fitness-Tracker FitoTrack misst Ihre Leistung beim Gehen, Joggen, Radfahren und Skaten - und speichert die Daten lokal auf dem Gerät. Die Android-App ist außerdem frei von Tracking und Werbung. Wir haben sie ausprobiert.
Der Kalorienzähler MyFitnessPal nutzt Ihre Gesundheitsdaten für Werbung, Marketing und Personalisierung und gibt sie an viele andere Unternehmen weiter. Ein hoher Datenpreis für ein digitales Ernährungstagebuch. Wir raten von der Nutzung ab.
Die App FitoTrack misst die Leistung beim Joggen, Radfahren und Skaten. Dabei bleiben alle Daten lokal auf dem eigenen Smartphone. Der Fitness-Tracker ist kostenlos und werbefrei, dem Entwickler kann man spenden.
Aus öffentlich gemachten Standortdaten des Fitness-Trackers Polar Flow konnten Journalisten Rückschlüsse über militärische Standorte gewinnen. Das zeigt: Oft sind sich Nutzer nicht bewusst, was App-Daten über sie verraten können.
Sowohl Apple als auch Google warten mit eigenen Entwicklungen zum Thema Fitness und Gesundheit auf. Doch sie unterscheiden sich nicht nur in ihrer Ausrichtung. Auch beim Umgang mit den Daten der Nutzer weichen sie voneinander ab.
Das Marktwächter-Team der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat in einer Studie zwölf Wearables und 24 Fitness-Apps getestet. Neun Anbieter wurden daraufhin abgemahnt. Grund sind massive Verstöße gegen deutsche Datenschutzbestimmungen.
Video-Konferenzen, Cloud-basiertes Arbeiten, Fernunterricht - 2020 war das Jahr des Homeoffice. In unserer Bestenliste finden Sie aber auch Apps, die Sie an die frische Luft bringen oder den ganz normalen Alltag erleichtern. Wie alle unsere Empfehlungen sind sie freundlich zu Ihren Daten.
Wer ein iPhone oder iPad hat, nutzt meistens auch die iCloud. Apple hat den Cloud-Speicher mit vielen Funktionen eng verknüpft, sodass ab Werk viele Daten im Internet landen. Wer einige Daten lieber lokal speichert, kann diese Anleitung nutzen.
Die App Google Play-Dienste ist das Herzstück des Android-Betriebssystems von Google. Ohne sie läuft nichts, dabei fordert sie weitreichenden Zugriff aufs Smartphone. Was das für Ihre Daten bedeutet, erfahren Sie hier.
Ein Messenger taucht aus der Versenkung auf und endlich gibt es eine gute Firewall fürs iPhone. Außerdem neu: Frische Infos zu den Bezahldiensten von Google und Apple und eine blitzsaubere Fitness-App.
Mitten in der Diskussion um Contact-Tracing per Smartphone prescht das RKI mit einer neuen App vor - und erntet heftige Kritik: Schlechte Kommunikation, zweifelhafte Partner, mangelnde Transparenz, heißt es. Worum geht es in dem Streit?
Im September 2019 hat Google die zehnte Version des Betriebssystems Android veröffentlicht. Android 10 (Q) schützt den eigenen Standort und viele andere persönliche Daten deutlich besser vor dem Zugriff von Apps, bringt schnellere Sicherheitsupdates und neue Funktionen zur eigenen Nutzungskontrolle.
YouTube Kids ist eine angepasste Version der YouTube-App. Die Inhalte sind gefiltert, Eltern können unter anderem ein Zeitlimit einrichten, bestimmte Kanäle blockieren oder nur selbst ausgewählte Inhalte zulassen. Fazit: Wir sehen hier und da Verbesserungsbedarf, doch YouTube Kids ist für Kinder deutlich besser geeignet als die normale YouTube-App.
Neben dem vorinstallierten Play-Store von Google gibt es noch andere Bezugsquellen für Android-Apps. Darunter der alternative App-Store F-Droid. Er sticht mit seinem strengen „Free and Open Source“-Konzept als besonders transparent, verbraucher- und datenschutzfreundlich hervor.
Auf Instagram kann man neben Fotos auch Stories und Live-Videos mit seinen Followern teilen. Mehr als als eine Millarde Menschen nutzen die Social-Media-Plattform weltweit. Seit 2012 gehört der Dienst zu Facebook. Wie sieht es mit Sicherheit und Datenschutz aus?
„Zugriffsrechte jeder App prüfen“ - so lautet ein beliebter Sicherheitshinweis für Android-Nutzer. Aber was bedeuten die einzelnen Rechte überhaupt? Und wozu ist welche Berechtigung nötig? In dieser Liste erläutern wir Zugriffsrechte verständlich und kritisch.
Facebook Analytics heißt der App-Analysedienst des Social-Media-Giganten. Weil er kostenlos ist, binden viele Entwickler ihn in ihre Apps ein. In unseren App-Tests haben wir den Facebook-Baustein unter anderem in Schwangerschafts-Apps und Fitness-Trackern gefunden. Was das für Sie bedeutet, erfahren Sie im Video.
Damit Apps auf bestimmte Daten und Funktionen des iPhones oder iPads zugreifen können, benötigen sie eine Berechtigung. Es gibt zwei Möglichkeiten, diese Berechtigungen zu verwalten. Wir erklären, wie es geht und was die einzelnen Berechtigungen bedeuten.
Der BigBrotherAward in der Kategorie „Arbeitswelt“ geht an die App Kelaa, die das Stresslevel und das Schlafverhalten von Arbeitnehmern misst und Ergebnisse an Arbeitgeber übermittelt. Der Vorwurf: Das Konzept ermögliche Unternehmen eine Komplettüberwachung von Angestellten.
Wenn Apps Nutzerdaten unsicher verschicken, geht das oft nicht auf eine bewusste Entscheidung der App-Entwickler zurück. Stattdessen gelangen Sicherheitslücken über externe Module in die Anwendung. Das IT-Sicherheitsunternehmen Kaspersky hat das Phänomen bei Android-Apps untersucht.
Mit Hilfe des Sprachassistenten "Google Assistant" kann man das Licht ausschalten oder die Heizung regulieren. Auch Details aus E-Mails gibt der Sprach-Dienst auf Wunsch wieder. Dazu verlangt er jedoch weitreichende Zugriffsrechte, die man kaum einschränken kann.
Nutzer von Fitness-Trackern oder Smartwatches erfahren nur ungenügend, welche Daten Unternehmen über sie verarbeiten. Als Resultat einer Testreihe hat die Verbraucherzentrale NRW mehrere Anbieter abgemahnt und den IT-Konzern Apple verklagt.
Der oberste Datenschützer von Rheinland-Pfalz, Dieter Kugelmann, beklagt Regulierungsdefizite bei Medizin-Apps. Das Medizinproduktegesetz als einzigen Rechtsrahmen hält er für nicht ausreichend um sensible Gesundheitsdaten zu schützen.
Rund 80 Prozent der Erwerbstätigen leiden unter Schlafstörungen. Zugleich erfreuen sich sogenannte Schlaf-Tracker großer Beliebtheit. Was messen diese Apps und können sie bei Schlafproblemen wirklich helfen?
Die App ForRunners zeichnet Laufaktivitäten über GPS auf. Die App wird vom französischen Entwickler Benoît Hervier für die Android-Plattform angeboten. Unser Test zeigt: Es gibt auch Fitness-Apps, die die Privatsphäre eines Nutzers respektieren.
Gesundheits- und Wellness-Apps verzeichnen einen Boom. Doch viele versprechen mehr, als sie halten können. Gesundheitsdaten sind begehrt. Daher stellen manche Apps eher ein Datenschutz-Fiasko dar.
Im Streit um die Weitergabe persönlicher Daten von WhatsApp-Anwendern lenkt Facebook ein. Bei europäischen Nutzern wird es bis auf Weiteres keine Datenübermittlung geben. Doch der Konzern verfügt über genügend andere Quellen, auch auf Smartphones.
Kleiner, unkomplizierter, vielfältiger - die fest verbaute eSIM-Karte soll in zehn Jahren zum Standard werden. Die Gerätehersteller könnten dadurch mehr Macht gegenüber den Mobilfunkanbietern bekommen. Aber auch für Kunden könnte die eSIM Vorteile bringen.
Seit Version 5.0 bringt Android das Funktionspaket Smart Lock mit. Smart Lock ist ein leistungsfähiger Passwort-Manager und besitzt zusätzlich eine ausgeklügelte Entsperr-Funktion, die das ständige Eingeben von PIN oder Passwort überflüssig machen soll.
Der Hersteller der beliebten Fitness-App „Runkeeper“ entschuldigt sich bei seinen Kunden, nachdem bekannt wurde, dass die App unerlaubt Daten an Werbepartner übermittelt. Grund war ein Programmierfehler, der in der aktuellen Version behoben sei, so die Firma.
Mobile Geräte nutzen vielfältige Techniken, um ihren Standort zu bestimmen. Diese Information brauchen sie, um auf die Örtlichkeiten zugeschnittene Dienstleistungen anzubieten.