Der Kalorienzähler MyFitnessPal nutzt Ihre Gesundheitsdaten für Werbung, Marketing und Personalisierung und gibt sie an viele andere Unternehmen weiter. Ein hoher Datenpreis für ein digitales Ernährungstagebuch. Wir raten von der Nutzung ab.
Was tut eine App eigentlich, ohne dass wir es mitbekommen? Das schauen wir uns ganz genau an, bevor wir Ihnen Apps empfehlen. Wie es aussieht, wenn wir den Datenverkehr im Hintergrund analysieren, zeigen wir im Video live am Beispiel der Dating-App LOVOO.
Die Kindersicherungs-App kann dabei helfen, zwischen Eltern und Kind getroffene Absprachen zur Smartphone-Nutzung durchzusetzen. Jedoch erfahren Eltern alles darüber, wie das Kind sein Handy nutzt - und der Anbieter kann theoretisch mitlesen.
Mit der App können Eltern das Smartphone ihres Kindes überwachen und die Nutzung einschränken. Allerdings landen dabei sehr viele Daten beim Anbieter, das Nutzerkonto ist schlecht gesichert und es gehen Informationen an Facebook.
Wer keine App zum Verhüten oder für den Kinderwunsch sucht, sondern einfach nur seinen Zyklus aufzeichnen und Erinnerungen an Pille oder nächste Periode einrichten will, der empfehlen wir diese App. Sie ist werbefrei und speichert Daten lokal auf dem Smartphone.
Mit dieser App können Nutzerinnen Daten rund um ihren Zyklus und ihre Schwangerschaft protokollieren. Der App-Anbieter sammelt dabei Gesundheits- und Körperdaten, unter Umständen in Kombination mit Name und E-Mail-Adresse der Nutzerin. Die Information, welche Menüpunkte geöffnet werden, gehen auch an Facebook.
„Clash of Clans“ ist eine kostenlose App für Strategie-Fans. In einer Fantasy-Welt muss der Spieler seine Basis kontinuierlich ausbauen und vor Angriffen schützen. Mögliche Spielspaß-Bremsen: Die Übermittlung sensibler Informationen und teure In-App-Käufe.
Das Knobelspiel „2048 Number Puzzle game“ ist eine kostenlose App für den kleinen Zeitvertreib zwischendurch. Doch kostenlos heißt nicht gleich umsonst: Die beliebte App blendet Werbung ein und übermittelt sensible Informationen. Welche, zeigen wir im Test.
Transportr zeigt Nah- und Fernverbindungen des öffentlichen Verkehrsnetzes in Deutschland und anderen Ländern an. Herausgeber ist der deutsche Entwickler Torsten Grote, der auch Mitglied des „Free Software Foundation Europe (FSFE) e.V.“ ist.
Eine App gleicht einer Blackbox. Vom Nutzer unbeobachtet, können Apps Aktionen durchführen, die mit ihrem eigentlichen Zweck nichts zu tun haben. Während herkömmliche App-Tests meist Funktionalität oder Nutzen einer App beleuchten, gilt unsere Aufmerksamkeit anderen Kriterien. Wir machen das sichtbar, was sich im Hintergrund bei der App-Nutzung abspielt.
Die Zyklus-App MyNFP misst die fruchtbaren und unfruchtbaren Tage der Nutzerinnen nach der wissenschaftlich validierten NFP-Methode. Die App ist nach 30 Tagen kostenpflichtig und überträgt keinerlei Nutzerdaten. Unser Fazit: Empfehlenswert!
Christoph Ranft Videoredaktion Hatte als erstes Handy ein abgelegtes Siemens S6 von seiner Oma. Liest Messengernachrichten sofort, antwortet aber im Schneckentempo. Kontakt Manuel Technik und App-Tests Erstes Funkgerät: ein Alcatel OneTouch Club. Später Smartphone Einstieg. Patcht als Linuxer seinen Android Kernel dafür aber auch in Eigenregie. Kontakt Jonas Bickelmann Redaktionsleitung Erstes Handy: Samsung X-660. Fand […]
Wenn ein Kind sein erstes eigenes Smartphone bekommen soll, tun sich für Eltern viele Fragen auf. Mit unseren Tipps werden die Weichen in Sachen Privatsphäre gleich richtig gestellt.
"Endlich mal das Handy aufräumen!" - das denken Sie schon lange, konnten sich aber bisher nicht aufraffen? Mit unseren vier Tipps sind die wichtigsten Punkte schnell abgehakt - und Sie starten deutlich sicherer ins Jahr 2021.
Überprüfen, was Ihr iPhone unbemerkt im Hintergrund tut - das wollten Sie schon lange mal? Der Start ins Jahr 2021 ist ein guter Anlass! Mit unseren vier Tipps sind die wichtigsten Punkte schnell abgehakt.
Welche Möglichkeiten bietet eine Kindersicherungs-App? Speichert der Hersteller die Daten meiner Kinder? Teilt er sie mit Datensammlern? Wir haben sieben Apps und Systemfunktionen geprüft und geben Antworten.
Damit sie sicher mit dem Smartphone im Internet surfen können, sollte der Datenverkehr für Dritte unlesbar sein. Ob Apps verschlüsselt kommunizieren, lässt sich von außen leider nicht immer überprüfen. Es gibt aber einige Punkte, auf die Sie achten können.
Mit Kahoot können Lehrkräfte für ihre Klassen Quizze und Umfragen anlegen. Die App funktioniert für Schüler*innen ohne Registrierung, ihr Datensendeverhalten bewerten wir hier als gerade noch akzeptabel. Lehrer*innen mit Android-Geräten sollten jedoch genau abwägen.
Mit Padlet können Lehrer*innen für ihre Klassen digitale Pinnwände erstellen und sie zur gemeinsamen Bearbeitung teilen. Die App bindet mehrere Drittanbieter ein, mindestens einer davon erhielt in unserem Test Daten, die Nutzer*innen identifizieren können.
Mit Socrative können Lehrer*innen für ihre Klassen Tests aus verschiedenen Fragetypen zusammenstellen. Die App funktioniert für Schüler*innen ohne Registrierung, bindet keine Werbung ein und ist auch ansonsten datensparsam.
E-Mails verschlüsseln, das Smartphone aufräumen und Apps auf Kinderhandys blockieren - das können unsere Apps des Monats August. Auch geht's mal wieder um WhatsApp und warum wir andere Messenger einfach besser finden.
Ein Messenger taucht aus der Versenkung auf und endlich gibt es eine gute Firewall fürs iPhone. Außerdem neu: Frische Infos zu den Bezahldiensten von Google und Apple und eine blitzsaubere Fitness-App.
Die App FitoTrack misst die Leistung beim Joggen, Radfahren und Skaten. Dabei bleiben alle Daten lokal auf dem eigenen Smartphone. Der Fitness-Tracker ist kostenlos und werbefrei, dem Entwickler kann man spenden.
Die App Pandoa ist das Ergebnis eines Hackathons der Bundesregierung mit 20 freiwilligen Entwickler*innen. Die Tracing-App arbeitet mit Standortdaten, die Anonymisierung ist durchdacht und glaubhaft. Ein Veröffentlichungsdatum steht noch nicht fest.
Im September 2019 hat Google die zehnte Version des Betriebssystems Android veröffentlicht. Android 10 (Q) schützt den eigenen Standort und viele andere persönliche Daten deutlich besser vor dem Zugriff von Apps, bringt schnellere Sicherheitsupdates und neue Funktionen zur eigenen Nutzungskontrolle.
Über das Tor-Netzwerk können Sie weitgehend anonym surfen und in unsicheren WLANs Ihren Datenverkehr schützen. Man kann aber auch jede beliebige App über Tor leiten. Wir erklären Schritt für Schritt, wie das geht - und wo die Grenzen dieses Tricks liegen.
Bei Privatsphäre und Datensicherheit gibt es für die Kindersicherungs-App Minuspunkte: Eltern können ihre Kinder damit genau überwachen, zum Beispiel Suchbegriffe und Chatverläufe mitlesen. Sämtliche Daten vom überwachten Gerät landen beim Anbieter, der sie ebenfalls einsehen könnte.
Das soziale Netzwerk musical.ly beflügelt bei Kindern und Jugendlichen den Traum, selbst ein Popstar zu sein. Aber ist die Plattform zum Teilen selbstgedrehter Musikvideos harmlos? Ein Leserinnenhinweis führte uns in eine erschreckende Welt voll offener sexueller Nötigung von Mädchen.
In unseren App-Tests und beim Thema Tracking erwähnen wir sie regelmäßig: Sogenannte Identifier, also Identitäts-Informationen wie Android-ID oder IMEI. Wir erklären, was die rätselhaften Abkürzungen bedeuten und was sie mit Privatsphäre zu tun haben.
Viele Apps treiben im Hintergrund unerwünschten Schabernack mit den Daten ihrer Nutzer. Doch es gibt auch erfreuliche Gegenbeispiele. Diese sechs Apps standen bisher im mobilsicher-Test am besten da.
Mehr als 200 Mobilsicher-Artikel sind in diesem Jahr erschienen: Hintergrundtexte, App-Tests, Anleitungen, Erklärvideos und aktuelle Meldungen zu Sicherheitslücken, Betrugsmaschen und vielem anderen. Diese zehn Texte haben unsere Leser und Leserinnen 2017 am meisten interessiert.
Sowohl Apple als auch Google warten mit eigenen Entwicklungen zum Thema Fitness und Gesundheit auf. Doch sie unterscheiden sich nicht nur in ihrer Ausrichtung. Auch beim Umgang mit den Daten der Nutzer weichen sie voneinander ab.
Eine gemeinsame Recherche von NDR und Mobilsicher.de fördert erschreckende Details über den globalen Handel mit Nutzerdaten zutage. Wir erklären, wie Datensätze über Nutzer gesammelt werden und wie Sie sich dagegen schützen können.