Werbeblocker versprechen gern, auch vor Web-Tracking zu schützen, der umfassenden Analyse von Webseitenaufrufen durch die Werbewirtschaft. Das können sie aber nur bedingt, meint eine US-amerikanische Studie. Vor allem der verbreitete Blocker Adblock Plus hat schlecht abgeschnitten.
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Apple hat die Entwickler der Werbeblocker-App AdGuard Pro daran gehindert, eine Aktualisierung in den iOS-App-Store zu laden. Der Grund: ein betriebssystemweites Blockieren von Anzeigen sei nicht zulässig. Ist das eine Absage an alle systemweiten Werbeblocker auf iOS-Geräten?
Auch in Apples eigenem Browser "Safari" kann man einen Werbeblocker installieren. Der Vorteil: Nicht nur lästige Werbung sondern auch die meisten Tracker werden dabei aussortiert. Allerdings muss man dazu eine extra App installieren. Wie Sie die Funktion in Safari aktivieren, erklären wir hier Schritt für Schritt.
Wer im Web surft, hinterlässt Spuren. Auf vielen Webseiten lauern Cookies und Trackingprogramme, die das eigene Surfverhalten mitverfolgen und an Werbeunternehmen senden. Safari-Nutzer können die Sammelwut mit den richtigen Einstellungen eindämmen - aber nicht ganz unterbinden.
Die Browser-Erweiterung und App "Ghostery" will Nutzer vor Tracking und vor Werbung schützen. Der Programmcode des Dienstes war lange ein Betriebsgeheimnis. Jetzt haben die Entwickler ihn unter einer OpenSource-Lizenz freigegeben. Ein angemessener Schritt, der Vertrauen zurückbringen könnte.
Facebook verlangt von seinen mobilen Nutzern, das soziale Netzwerk und den Messenger einzeln als Apps zu installieren. Diese Apps kosten jedoch viel Akku und lesen viele Nutzerdaten aus. Wer eine Alternative sucht, die mehr Komfort bietet als die Browser-Version, kann sogenannte "Wrapper" einsetzen.
Der Google-Browser Chrome filtert Werbung, die der Konzern für besonders aufdringlich hält. Anders als klassische Werbeblocker verhindert der eingebaute Filter allerdings kein Tracking. Die Installation externer Blocker unterbindet die Chrome-App gänzlich.
Ein Grund für den Erfolg des Internet-Browsers Firefox sind seine vielen Zusatzprogramme – sogenannte Add-ons. Mit diesen Erweiterungen können Sie Ihren Browser in Sachen Sicherheit und Datenkontrolle aufpeppen. Die Besten stellen wir hier vor.
Mit dem Firefox-Browser „Firefox Klar“, international auch als „Firefox Focus“ bekannt, steht seit November 2016 der erste externe Browser mit echtem Tracking-Schutz für iPhones und iPads zur Verfügung. Wir stellen den Browser vor.
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Werbung in Apps ist nicht nur lästig, sie kann auch in die Privatsphäre eines Nutzers eingreifen. Zudem können Werbebanner Links zu schädlichen Seiten enthalten. Eine neue Android-App namens AdVersary entfernt Werbung aus anderen Apps.
Das Add-on für den Firefox-Browser ist ein Alleskönner: Richtig konfiguriert, funktioniert es als Werbe- und Tracking-Blocker in einem. Mit seinem radikalen „Kein Kommerz, keine Spenden“-Ansatz und als Open-Source-Projekt genießt es zudem einen exzellenten Ruf.
Die Version 42 des beliebten Internet-Browsers Firefox steht seit dem 3. November 2015 als Update zur Verfügung – für den PC, und auch für Android-Smartphones und Tablets. Es ist kein ganz gewöhnliches Update, wie es etwa alle sechs Wochen eines gibt.
Fast alle Smartphones und Tablets verfügen über Bluetooth, um Verbindungen mit Geräten in der näheren Umgebung aufzubauen. Vor allem durch unvorsichtige Nutzung kann es dabei Sicherheitsprobleme geben. Wir erklären, wie sie sich vermeiden lassen.
Üblicherweise kommen neue Apps per Google-Playstore oder über einen alternativen App-Store auf das Smartphone. Manchmal ist es aber nötig, eine App manuell zu installieren. Wir zeigen, was Sie dabei beachten sollten.
In vielen Apps sind Software-Bausteine enthalten, die nicht vom Hersteller der App stammen, sondern von Analysediensten oder Werbefirmen. Man nennt sie "SDKs" oder "Module". Oft sammeln diese Module Nutzerdaten und schicken sie direkt an ihren Hersteller. Welche Module eine App enthält, sieht man ihr nicht an.