Viele Messenger-Apps sind heute standardmäßig Ende-zu-Ende-verschlüsselt - Dritte können also unterwegs nicht mitlesen. Trotzdem gibt es bei einigen Messengern Sicherheitslücken. Wir geben einen Überblick über die beliebtesten Apps und listen ihre Vor- und Nachteile auf.
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Gmail ist der hauseigene E-Mail-Dienst von Google. Jeder Android-Nutzer bekommt bei der Einrichtung seines Google-Kontos automatisch eine Gmail-Adresse zugeteilt. Worauf Sie bei der Nutzung achten sollten, welche Kritikpunkte es gibt und welche Alternativen wir vorschlagen, erfahren Sie hier.
Wenn Apps Nutzerdaten unsicher verschicken, geht das oft nicht auf eine bewusste Entscheidung der App-Entwickler zurück. Stattdessen gelangen Sicherheitslücken über externe Module in die Anwendung. Das IT-Sicherheitsunternehmen Kaspersky hat das Phänomen bei Android-Apps untersucht.
iPhone- und iPad-Nutzer können ihre Daten relativ einfach sichern – entweder über Apples Online-Dienst iCloud oder auf einem lokalem Computer über die iTunes-Software. Doch die beiden Varianten unterscheiden sich. Wir zeigen jeweils die Vor- und Nachteile der Backup-Varianten.
Mit Mail-Apps kann man verschiedene E-Mail-Konten zusammenführen. Das ist praktisch, allerdings werden sensible Daten in einer einzigen Anwendung geballt. Branchenstandards sollen die Daten schützen. Leider halten sich nicht alle Anbieter an die Spielregeln.
Mit Tor kann man weitgehend anonym surfen und in unsicheren WLANs den Datenverkehr schützen. Auf Android-Geräten geht das mit einem speziellen Browser. Man kann aber auch jede beliebige App über Tor leiten. Wir zeigen, wie das funktioniert und wo die Grenzen liegen.
Wer sich im Internet bewegt, ist nicht anonym. Bei jedem Webseiten-Besuch fallen Verbindungsdaten an, die im Bedarfsfall realen Internetanschlüssen zugeordnet werden können. Anonym sein ist im Internet nur über Umwege möglich. Eine Lösung ist Tor.
In bestimmten Situationen können Angreifer in den Datenverkehr bei der Nutzung von Tinder hineinschauen. Die weltweit meist genutzte Dating-App schützt ihre Verbindungen nicht vollständig durch Verschlüsselung und ermöglicht teilweise Musteranalysen.
Wer sein Android-Smartphone verkaufen oder verschenken will, sollte vorher alle Daten vom Gerät entfernen. Hier zeigen wir Schritt für Schritt, wie Sie die Daten so entfernen, dass sie danach nicht mehr ohne weiteres wiederherzustellen sind.
Mit einem Smartphone unter dem Weihnachtsbaum sorgen Sie garantiert für leuchtende Augen. Aber nicht alle Geräte bringen von Haus aus die gleichen Sicherheitsfunktionen mit. Wenn das Thema bei der Entscheidung für Sie eine Rolle spielt, dann sollten Sie auf die folgenden Merkmale achten.
LOVOO ist eine Dating-App, mit der man neue Leute kennenlernen kann. Im Test fanden wir drastische Datenschutzprobleme und Sicherheitslücken: So überträgt die App Alter, Wohnort und Informationen zur sexuellen Orientierung unverschlüsselt an Drittanbieter.
Apples Betriebssystem iOS gilt als sicher, zumindest im Vergleich mit Android. Doch bei den Apps für iOS sieht es nicht so gut aus: Bei vielen populären Apps für iPhone und iPad hat ein IT-Experte jetzt Sicherheitslücken gefunden, über die sich zum Beispiel Login-Daten auslesen lassen.
Sie haben ein neues Smartphone bekommen? Für einen guten Start mit dem neuen Begleiter sollten Sie ihn auch gleich richtig konfigurieren. Die Standard-Einstellungen, die das Gerät Ihnen vorschlägt, sind dabei für Privatsphäre, Akku und Datenvolumen nicht immer optimal. Wir führen Sie Schritt für Schritt durch alle wichtigen Punkte.
Wer sein Android-Smartphone verkaufen oder verschenken will, sollte vorher alle Daten vom Gerät entfernen. Die Funktion „Auf Werkseinstellungen zurücksetzen“ reicht dafür nicht aus. Wir zeigen, worauf Sie achten müssen.
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Google erfasst den Standortverlauf von Android-Handys auch dann, wenn sie offline sind. Ohne Internetverbindung protokollieren die Geräte Standort- und Aktivitätsverlauf und senden diesen an Google, sobald wieder eine Verbindung besteht.