OsmAnd ist quelloffen und nutzt Kartenmaterial des nicht-kommerziellen Projekts OpenStreetMap. Die werbefreie App überlässt es auf Android den Nutzern, ob sie zahlen wollen oder nicht. OsmAnd ist eine datensparsame Alternative, für kritikwürdig halten wir jedoch die Integration eines Facebook-Analyse-Dienstes.
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Speichert meine Navi-App permanent meinen Standort? Wertet sie mein Bewegungsprofil aus? Teilt sie Daten über mich mit anderen? Woher hat sie ihre Landkarten und womit verdient der Anbieter sein Geld? Wir haben neun bekannte Navi-Apps geprüft und geben Antworten.
Komoot berechnet Routen speziell für Radfahrer, Wanderer und Läufer. Die Basisversion der App ist kostenlos, weitere Funktionen können dazu gekauft werden. In Sachen Datenschutz schneidet die App aber nicht gut ab: Standortdaten speichert der Dienst dauerhaft und auch Facebook erhält Nutzerdaten.
Navigations-Apps gibt es inzwischen für jeden Geschmack – die meisten bringen einen zuverlässig von A nach B. Aber wie gehen die verschiedenen Dienste mit Nutzerdaten um? Das haben wir bei den beliebtesten Navi-Apps untersucht. Einen Überblick gibt es hier.
Google Maps ist die beliebteste Navi-App für das Smartphone, auch bei Apple-Nutzern. Doch wer sie nutzt, verrät Google auch, wo er sich befindet – und vieles mehr. Welche Daten sammelt die praktische Landkarte und wie kann man sich davor schützen?
Mobile Geräte nutzen vielfältige Techniken, um ihren Standort zu bestimmen. Diese Information brauchen sie, um auf die Örtlichkeiten zugeschnittene Dienstleistungen anzubieten.
Auch Apple reagiert auf die DSGVO: Der Konzern stellt neuerdings viele zusätzliche Infos und Einstellungsmöglichkeiten für iPhone und iPad bereit. Damit Sie nicht den Überblick verlieren, haben wir die wichtigsten Optionen für den Datenschutz für Sie aufgelistet.
Seit Version 5.0 bringt Android das Funktionspaket Smart Lock mit. Smart Lock ist ein leistungsfähiger Passwort-Manager und besitzt zusätzlich eine ausgeklügelte Entsperr-Funktion, die das ständige Eingeben von PIN oder Passwort überflüssig machen soll.
Unser praktischer Tipp zur DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung): Jetzt personalisierte App-Werbung verbieten - und am besten auch gleich die Werbe-ID zurücksetzen! Im Video zeigen wir, wie das geht.
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