Im chinesischen Handel sind nagelneue iPhones für 100 US-Dollar zu haben - Fälschungen des iPhone X. Die Kollegen des Magazins "Motherboard" haben sich die Geräte näher angesehen. Der Fund ist kurios - doch die Software ein Sicherheitsdestaster. Wir sagen: Augen auf und Hände weg!
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In Googles Play-Store sind rund 60 Apps aufgetaucht, die teure Premiumverträge abschließen und Pornowerbung anzeigen. Viele der Apps tarnten sich als Erweiterung für beliebte Spiele und Kinder-Apps, zum Beispiel für Angry Birds oder die Lego Star-Wars-App.
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Was eine App wirklich auf dem Smartphone tut, kann man als NutzerIn kaum kontrollieren. Es gibt aber einige Merkmale, die Hinweise darauf geben, ob eine App vertrauenswürdig ist. Diese Punkte sollten Sie vor der Installation prüfen:
Der WhatsApp-Fake für Android war gut gemacht und hatte es auf mehr als eine Million Downloads gebracht. Beim Erkennen gut gemachter Fälschungen scheint Google nicht hinterherzukommen. Weiterhin finden sich Dutzende Fakes großer Marken im Play-Store.
Apple untersagt es Entwicklern explizit, im App-Store mit Funktionen zu werben, die das jeweilige Produkt gar nicht bietet. Das richtet sich vor allem gegen vermeintliche Antiviren-Apps. Die fallen immer wieder durch betrügerische Geschäftsmodelle auf.
Wer den bekannten Cloud-Dienst Dropbox als App auf seinem Mobilgerät nutzt, sollte diese mit einem zusätzlichen Passwort schützen. Wir zeigen, wie man die vierstellige Zahlenkombination einrichtet oder ändert.
Wer Webseiten auf seinem Smartphone oder Tablet ansteuert, macht das mit einem Browser. Hinter den Kulissen sollen Cookies und Caches das Surfen erleichtern. Doch zugleich kann damit das Surfverhalten der Nutzer ausgespäht werden.
Neben GPS können Mobilgeräte ihre Position auch über WLAN, Bluetooth und Mobilfunk bestimmen. Bei Android lässt sich einstellen, welche Methode genutzt wird. Das kann Datenspuren reduzieren – aber auch die Nutzerfreundlichkeit einschränken.