Neu bei uns
Chrome vs. Firefox

Für sicheres Surfen ist ein sicherer Browser die halbe Miete. Warum Firefox immer noch unsere Nummer eins unter den mobilen Browsern ist und wieso Google jährlich Millionenbeträge an den Chrome-Konkurrenten zahlt, erfahren Sie im neuen Video.
Heimwerker*innen aufgepasst!

Dass Baumarkt- und Shopping-Apps Standort- und Adressdaten sowie Suchbegriffe speichern, ist bei ihrer Funktionsweise logisch. An wen sie solche Daten weitergeben, oft weniger. Wir haben die Apps von IKEA, OBI, HORNBACH & Co. unter die Lupe genommen.
App-Warnung: SHOP APOTHEKE

Welche Medikamente Sie in einer Apotheken-App suchen, kann viel über Ihre Gesundheit verraten. Wenn solche Daten mit Ihrer Person verknüpft und an Dritte weitergegeben werden, ist die Datenschutz-Katastrophe perfekt. Genau das tat im Test leider die beliebte SHOP-APOTHEKE-App. Von ihr können wir daher nur abraten.
Darüber spricht das Netz
luca-App: Desaster ohne Ende

Mit einer genialen Aktion hat das Peng!-Kollektiv Anfang Mai gezeigt, wie anfällig die Kontaktverfolgungs-App luca für Falschangaben ist. Nun stellt sich heraus, dass mit ihr außerdem Schadsoftware in Gesundheitsämter eingeschleust werden kann. Der zugrundeliegende Fehler ist schon lange bekannt. Mehr dazu bei den Kolleg*innen von ZEIT Online.
Gesprächig: Die CDU-connect-App

Eine einzige Baustelle ist die App der CDU für Wahlkampfhelfer*innen, CDU-connect. Erst wurde bekannt, dass Daten aus der App, beispielsweise zur politischen Gesinnung von Befragten, über Jahre frei zugänglich im Netz standen. Nach einem Update ist dieser Fehler zwar behoben, Daten reicht die App trotzdem noch weiter - und zwar ausgerechnet an Facebook.
Neue WhatsApp-Nutzungsbedingungen

Zum Running Gag werden langsam die neuen WhatsApp-Nutzungsbedingungen. Wer ihnen nicht bis zum 15. Mai zugestimmt hat, sollte ursprünglich bestimmte Funktionen nicht mehr nutzen können. Doch auch das nahm WhatsApp nun wieder zurück. Was sich ändert (oder auch nicht) und warum so oder so nichts für die Nutzung von WhatsApp spricht, hat mobilsicher-Projektleiterin Miriam Ruhenstroth im Deutschlandfunk erklärt.