Eine gute Idee, die es in Thüringen schon gibt, könnt ihr hier mit eurer digitalen Unterschrift unterstützen.
Reparieren ist immer am besten. Aber wenn das nicht mehr geht, wie viel Elektroschrott wird dann korrekt gesammelt? Die Mengen unterscheiden sich stark von Land zu Land. Ein Staat in Osteuropa fällt dabei positiv auf. Deutschland hinkt hinterher.
Eine Note für Bastler*innenfreundlichkeit und bis zu 100 Euro Gutschein fürs Repair-Café. Die gibt es aber nur in Thüringen.
Bisher kriegen wir die Rohstoffe fürs Handy aus dem Bergbau. Aber der Bergbau ist schlecht für die Umwelt, schlecht für die Arbeiter – und die Ressourcen werden immer knapper.
Eine Menge seltsamer Metalle, von denen man noch nie gehört hat und eine Spur Gold. Das Material, aus dem unsere Kommunikation gemacht ist, hat einen hohen Preis für Umwelt und Arbeitende. Aber es gibt Alternativen.
Viele Apps könnten stromsparend laufen, verbrauchen tatsächlich aber viel Strom. Wie sieht das bei Spiele-Apps aus? Wie viel Strom verbrauchen Candy Crush & Co – und könnten Spiele-Hersteller das ändern?
Dass es im Ausland immer noch ohne mobile Daten geht, ist erstmal eine Herausforderung. Und dann befreiend.
O2 kündigt Mobilverträge mit unbegrenzten Daten. Das ist doof, aber das Problem ist eigentlich Marktversagen anderer Art.
Datensparen ist Klimaschutz. Und deshalb dringend nötig. Ein großer Teil des Datenverkehrs ist für die Funktion von Apps gar nicht nötig. Aber es gibt tolle Alternativen.
OsmAnd ist quelloffen und nutzt Kartenmaterial des nicht-kommerziellen Projekts OpenStreetMap. Die werbefreie App überlässt es auf Android den Nutzern, ob sie zahlen wollen oder nicht. OsmAnd ist inzwischen eine datensparsame Alternative, die wir uneingeschränkt empfehlen können.
Die kostenlose App gibt's für Android und iOS. Sie greift auf Kartenmaterial von OpenStreetMap zurück, kommt ohne Werbung aus und erhebt nur notwendige Daten. Auch Offline-Navigation ist möglich. Unser Fazit: Eine gute Alternative zu Google Maps.
Datensparen lohnt sich! Nicht nur für den Geldbeutel, sondern auch für den Planeten. Denn für jedes übertragene Byte verbraucht das Übertragungsnetz zusätzlichen Strom.
Wir sind wieder da! Endlich! Im Video erfahrt ihr, wie wir unsere Arbeit finanzieren und was wir jetzt vorhaben.
Eine Minute Langeweile kann unendlich wirken. Eine Minute Candy Crush vergeht gefühlt schneller als man "Online-Game" sagen kann. Kein Wunder, dass Spiele-Apps für zwischendurch zu den meist installierten Apps überhaupt gehören. Ans Klima denkt man dabei erstmal gar nicht - sollte man aber.
Um herauszufinden, wie stark verschiedene Apps die Übertragungsinfrastruktur beanspruchen und damit Energie verbrauchen, haben wir ein Testverfahren entwickelt. Hier erklären wir es.
Unsere modernen, schnellen Netze sind viel sparsamer als der alte 3G-Standard (UMTS). Das nennen wir mal sinnvolle Innovation: mehr Speed und gleichzeitig weniger Strom!
Ab heute gibt es bei mobilsicher.de wieder aktuelle, praktische und unabhängige Informationen rund ums Smartphone. Diesmal geht es vor allem um Nachhaltigkeit und Klimaschutz - ein Thema, das uns schon lange unter den Nägeln brennt.
In vielen Apps stecken Software-Bausteine von Analysediensten oder Werbefirmen. Für Entwickler*innen sind sie praktisch, für Nutzer*innen oft ein Ärgernis. Denn viele solcher Module sammeln fleißig Daten und schicken sie an Dritte.
Welcher QR-Code-Scanner ist geeignet, welcher Foto-App kann ich meine Bilder anvertrauen? Gerade bei Apps mit ähnlicher Funktion kann die Auswahl in schwierig sein. Mit diesen Tipps können Sie schon vor der Installation prüfen, wie seriös und datenschutzfreundlich eine App ist.
Nicht immer steckt in einer App das drin, was drauf steht. Gerade von bekannten Diensten wie Facebook, YouTube oder WhatsApp sind oft Fälschungen im Umlauf. Nutzer*innen können damit um Geld betrogen werden oder sich Schadprogramme einfangen.
Datenschutz ist Klimaschutz – das merkt man schnell, wenn man sich den Energieverbrauch von Apps anschaut. Denn trackende Werbung ist der größte Energiefresser überhaupt. Wir zeigen, wie Sie den Stromverbrauch Ihrer Apps reduzieren können und damit auch Ihre Daten schützen.
Seit über sechs Jahren stellt mobilsicher.de Informationen zu Sicherheit und Privatsphäre bei Mobilgeräten zur Verfügung. Am 8. Juni schließt unsere Redaktion ihre Pforten nun vorläufig.