Ob nun Threema, Telegram oder andere verschlüsselte Messenger-Dienste: Alle bieten sie die Möglichkeit der Internettelefonie. Warum diese sogar sicherer ist als Anrufe über Mobilfunk, erklären wir Ihnen im Video.
Sie haben eine Mail mit angehängter Termineinladung an Ihre Gmail-Adresse erhalten? Google erkennt dies automatisch und trägt den Termin in Ihren zugehörigen Google-Kalender ein. Auch, wenn der Termin von einer Spam-E-Mail kam. Das macht sich eine neue Phishing-Masche zunutze.
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Das Innenministerium hätte gerne Zugang zu Chats aus Ende-zu-Ende-verschlüsselte Messengern. Gleichzeitig sollen WhatsApp, Threema und Co. für Nutzer*innen sicher bleiben. Warum das nicht funktioniert, erfahren Sie im Video.
Mozilla hat eine neue Firefox-Version veröffentlicht, die ein wichtiges Sicherheitspatch enthält. In veralteten Versionen ist es möglich, den Browser zum Absturz zu bringen und eventuell Schadcode auf Geräte zu schleusen. Wir empfehlen daher, die Firefox-App zu aktualisieren.
Für Googles E-Mail-Dienst gelten nicht dieselben Vorschriften wie für Telekommunikationsanbieter. Das entschieden EU-Richter nach einer Klage der Bundesnetzagentur. Anders als etwa die Telekom müssen Dienste wie Gmail damit vorerst auch keine Überwachungsschnittstelle für Behörden einrichten.
Viele Ankündigungen von Apples großer Entwicklerkonferenz im Juni 2019 treten erst im Laufe des Jahres in Kraft. Eine Neuerung für iPhones und iPads ist aber schon jetzt umgesetzt: Werbung und Analysedienste von Dritten in Kinder-Apps sind ab sofort verboten.
Uns erreicht immer wieder die Frage, was eigentlich sicherer ist: Android oder iOS? Im Video vergleichen wir die beiden mobilen Betriebssysteme anhand von drei Punkten: Updates, Appstores und Privatsphäre.
Der sogenannte Inkognito-Modus von Googles Chrome-Browser ist hilfreich, wenn man zum Beispiel ein Gerät mit anderen gemeinsam nutzt. Denn in diesem Modus speichert der Browser keine Daten über das eigene Surfverhalten. Aber Achtung: Gegenüber den Webseiten und dem Internetanbieter ist man damit nicht anonym.
Vier Organisationen haben bei den 16 Datenschutzbehörden der Länder eine Beschwerde gegen personalisierte Online-Werbung eingereicht. Das derzeitige System, das auf Echtzeit-Auktionen von Werbeplätzen setzt, sei intransparent und verstoße gegen die Datenschutz-Grundverordnung.
Apple hat elf Kindersicherungen anderer Unternehmen aus dem App-Store entfernt. Die New York Times wirft dem Konzern die Ausnutzung seiner Marktmacht vor. Apple hält dagegen: Die entfernten Apps seien für NutzerInnen unsicher.
Wer sich beim Apps installieren nicht von Google abhängig machen will, hat noch andere Möglichkeiten. Wir empfehlen den verbraucherfreundlichen App-Store F-Droid. Inwieweit diese Alternative den Google Play-Store ersetzen kann, erfahren Sie im Video.
Der Browser Firefox Klar verspricht privates Surfen. Analysedaten werden nur nach Zustimmung übermittelt. Doch Firefox Klar ist in seinen Funktionen eingeschränkt. Daher bleibt er ein Zweit-Browser für besondere Gelegenheiten oder zum Einbinden als Werbeblocker in Safari.
Den beliebten Browser „Firefox“ gibt es nicht nur für Windows und Android, sondern auch für iPhones und iPads. Inzwischen hat er sich zu einem vollwertigen Browser mit Tracking-Schutz gemausert. Hier erklären wir, was der Browser kann - und wo es noch hapert.
Google hat auf das jüngste Dekret von US-Präsident Trump reagiert und die Zusammenarbeit mit dem chinesischen Smartphone-Hersteller Huawei gekündigt. Damit können Huawei-Smartphones in Zukunft weder den Google Play-Store noch sonstige Google-Dienste nutzen. Dies gilt nicht für bereits verkaufte Geräte.
Google analysiert den Inhalt von E-Mails, die an Gmail-Adressen gesendet werden. Anhand von Bestellbestätigungen oder Rechnungen erkennt ein Algorithmus getätigte Einkäufe und listet sie im Google-Konto unter „Käufe“ auf. Die Praxis ist nicht neu, aber bisher kaum bekannt.
Veraltete WhatsApp-Versionen sind von einer kritischen Sicherheitslücke bedroht: Per WhatsApp-Anruf ist es möglich, ein Schadprogramm einzuschleusen, das Fernzugriff auf das Gerät ermöglicht. Wer WhatsApp jetzt auf den neuesten Stand bringt, ist sicher.
Wer den Browser Firefox von Mozilla mit Add-ons nutzt, hat in den vergangenen Tagen Fehlermeldungen erhalten. Die Entwickler hatten versäumt, ein Zertifikat zu aktualisieren. Installierte Add-ons funktionieren deshalb nicht mehr. Nach einem Update läuft alles wieder - Sie müssen nur noch Ihren Browser auf den neuesten Stand bringen. So geht's.
Das Motto der diesjährigen Netzkonferenz re:publica in Berlin lautet too long; didn't read (tl;dr). Wir sind vor Ort und diskutieren mit. Denn die Frage, wie lang Texte eigentlich sein dürfen, beschäftigt uns in unserem Redaktionsalltag immer wieder. Beim Lesen und beim Schreiben.
Zocken, Streamen, Chatten, Shoppen - für Kinder ist der Sog der digitalen Welt unwiderstehlich. Um Nutzungszeiten durchzusetzen und vor unerwünschten Inhalten zu schützen, greifen viele Eltern daher zu Kindersicherungs-Apps. Wir empfehlen, bei diesen Produkten auf einige Punkte zu achten.
Google hat neue Funktionen angekündigt, mit denen NutzerInnen die beim IT-Konzern gespeicherten eigenen Daten automatisch löschen lassen können. Bis es soweit ist, muss man diesen Schritt noch von Hand vornehmen. Wie Sie die Löschoption für die Standortdaten finden, zeigen wir hier in einfachen Schritten.
Es ist soweit: Nach vielen Wochen Planung und Organisation nimmt die mobilsicher-Redaktion Ihren Betrieb wieder auf. Wir freuen uns auf neue Themen, Kooperationen und Projekte - und natürlich auf den Austausch mit Ihnen.
Schon lange keinen neuen Beiträge mehr auf mobilsicher.de gesehen? Kein Wunder - unser Team hat Winterpause gemacht. Ab Mai geht es bei uns mit neuen Inhalten weiter. Dafür suchen wir noch Verstärkung:
Viele Apps übertragen sensible Informationen an Facebook, zum Beispiel Herzschlag oder Blutdruck. Das beschreibt eine aktuelle Recherche des Wall Street Journal und bestätigt damit Erkenntnisse von mobilsicher.de und Privacy International. Für die Nutzer ist die Datenübertragung nicht erkennbar.