Die Telefon-App bei Android kommt häufig von Google. In der Vergangenheit ist sie durch unrechtmäßiges Datensammeln aufgefallen. Doch Sie haben die Wahl – und können eine Alternative installieren.
Neue Android-Handys kommen mit vielen vorinstallierten Apps von Google und anderen Firmen. In Sachen Privatsphäre sind sie jedoch oft nicht die beste Wahl. Wir stellen Alternativen vor – vom Browser bis zur Tastatur-App.
Google personalisiert seine Dienste mit Hilfe möglichst vieler Nutzer*innendaten. Doch was speichert der Konzern tatsächlich über uns? Und kann man der Datensammlung widersprechen? Die wichtigsten Fakten.
Unsere Redakteurin Inga war zum Blumen bestimmen im Park. Das Video von 2020 ist auch in diesem Frühling ein guter Einstieg in die App Flora Incognita. Sie wird von der Uni Ilmenau entwickelt und hilft beim Erkennen heimischer Wildpflanzen und Bäume.
Pflanzen und Bäume bestimmen, Gemüse anbauen oder Vogelstimmen zuordnen – dabei helfen kostenlose Apps. Mit unseren Tipps können Sie den Frühlingsspaß genießen, ohne dabei von Datensammlern beobachtet zu werden.
Apps für gläubige Muslim*innen sind weit verbreitet – sie erinnern an Gebetszeiten und zeigen die richtige Gebetsrichtung an. Erschreckend viele dieser Programme geben dabei genaue Standortdaten an Dritte weiter.
Smartphones lassen sich leicht missbrauchen, um Menschen im eigenen Umfeld zu überwachen. Beratungsstellen berichten schon lange von diesem Problem, doch gesellschaftlich ist es noch unbekannt. Unser Video gibt einen Überblick.
In der Standard-Einstellung synchronisiert Android unter anderem Kontakte und Kalender mit dem verknüpften Google-Konto. Wer seine Daten lieber nur auf dem Handy speichert, kann die Übertragung abschalten.
Die ukrainische App Повітряна тривога informiert in Echtzeit über Warnungen vor Luftangriffen in der Ukraine. Auf Wunsch einer Leserin haben wir mit unserem AppChecker ihr Datensendeverhalten überprüft.
Mit der quelloffenen App kann man Lieblings-Podcasts aus vielen Quellen abonnieren, Daten werden dabei keine gesammelt. Die Entwickler*innen möchten mit AntennaPod dazu beitragen, dass Podcasts ein freies Medium bleiben.
Sie gilt als die Königsdisziplin der sicheren Kommunikation im Netz. Doch wie funktioniert Ende-zu-Ende-Verschlüsselung eigentlich? Und warum ist sie bei vielen Messengern längst Standard - bei E-Mails aber nicht? Ein Überblick.
Google Duo heißt Googles Dienst für sichere Videokonferenzen. Bis zu 32 Personen können miteinander kommunizieren, ohne dass Google mithören kann. Für die Nutzung muss man allerdings seine Telefonkontakte freigeben.
Wenn Sie sicher per E-Mail kommunizieren möchten, empfehlen wir eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Welche Apps auf Android-Geräten und auf dem iPhone dafür infrage kommen, erfahren Sie in unserem Überblick.
Threema bietet abhörsichere Kommunikation – auch im Krieg in der Ukraine. Damit sie möglichst viele Menschen nutzen können, hat die Firma den Preis für ihre Android-App auf den niedrigsten möglichen Betrag gesetzt.
Um den verschlüsselten Messenger Threema zu nutzen, muss man überhaupt keine persönlichen Daten angeben. Die App aus der Schweiz kostet einmalig vier Euro und ist für Android-Handys und iPhones zu haben.
Dienstanbieter, Staaten, Kriminelle – sie alle können theoretisch verfolgen, welche Seiten Sie im Internet aufrufen und welche Daten Sie versenden. Ein Virtual Private Network verschleiert Ihre Verbindungen – am Computer und am Smartphone.
Wie sicher ist es, Fotos vom eigenen Gesicht in einer App hochzuladen, die mit Gesichtserkennung arbeitet? Wir haben sechs beliebte Selfie-Apps geprüft. Außerdem Thema: Die GPS-Tracking-App Life360, Virenscanner fürs Smartphone und eine Milliardenklage gegen den Meta-Konzern.
Einfach Selfie hochladen – und per Fingertippen hat das eigene Gesicht Hasenohren, ist weniger picklig oder viel älter. Aber diese Apps funktionieren nur, wenn sie Gesichtsmerkmale erheben. Die können der Identifizierung dienen. Was passiert also mit den Bildern, die Nutzer*innen hochladen?
Ihr Android-Gerät ist plötzlich extrem langsam, es erscheinen seltsame Warnungen oder es spielt sonstwie verrückt? Dann kann es sein, dass Sie sich ein Schadprogramm eingefangen haben. Diese Tipps können helfen.
Selfies in Apps hochzuladen und mit Filtern zu bearbeiten, ist für viele Nutzer*innen schon lange normal. Doch die Selbstporträts können in Datenbanken landen, auf die schon jetzt Sicherheitsbehörden und Staaten zugreifen.
Bild hochladen, Katzenohren dran, fertig: Fotofilter für Selfies gibt es schon lange. Doch was passiert, wenn Software-Firmen ihr Geschäftsmodell ganz auf die Gesichter von Nutzer*innen ausrichten? Sechs beliebte Apps im Test.
Signal gehört zu den beliebtesten sicheren Messengern, sein Verschlüsselungsprotokoll gilt als Goldstandard in der Kryptoszene. Lange konnte man innerhalb der App seine Telefonnummer nicht ändern – jetzt ist auch das möglich.
Wer eine Anti-Viren-App für Android sucht, findet im Google Play-Store viel Auswahl. Doch wann sind sie überhaupt hilfreich? Und warum gibt es keine für iPhones? Im Video klären wir alle wichtigen Fragen rund um Sicherheits-Software fürs Smartphone.
Play Protect ist Googles Lösung, um Android-Geräte vor Schadprogrammen zu schützen. Die Software scannt alle installierten Apps regelmäßig. Wer den Google Play-Store nutzt, sollte diese Überprüfung eingeschaltet lassen.