Die ukrainische App Повітряна тривога informiert in Echtzeit über Warnungen vor Luftangriffen in der Ukraine. Auf Wunsch einer Leserin haben wir mit unserem AppChecker ihr Datensendeverhalten überprüft.
Mit der Spionage-Software Pegasus ist es möglich, jedes Android-Handy und jedes iPhone zu überwachen und sämtliche Daten auszulesen. Aber wie arbeitet Pegasus eigentlich? Und was bedeutet das für uns? Können wir uns überhaupt noch schützen – oder diesen Kanal genauso gut zumachen?
Wie Air Canada am Dienstag bestätigte, wurden Daten von Nutzern der App gestohlen. Darunter Telefonnummern und E-Mail-Adressen, aber eventuell auch Pass- und Flugnummern. Die Fluggesellschaft ergriff daraufhin harte Maßnahmen und sperrte alle 1,2 Millionen Nutzerkonten. Diese werden erst wieder freigegeben, wenn die Besitzer das Passwort geändert haben.
Google plant eine angepasste Version seiner Suchmaschine für den chinesischen Markt, Arbeitsname: Dragonfly. Pikant: Laut Medienberichten sieht die Android-App von Dragonfly eine Zensurliste vor sowie eine Datenbank, die Suchanfragen mit Telefonnummern verknüpft.
Ehrenamtliche Arbeit spielt auch in der digitalen Welt eine wichtige Rolle: Hinter vielen Apps und Angeboten, die wir unseren Leser*innen empfehlen, stehen Entwickler*innen, die Ihre Arbeit aus Idealismus in den Dienst der Allgemeinheit stellen. Am Tag des Ehrenamts stellen wir die besten von ihnen hier vor.
Wer ein Smartphone nutzt, gibt seine Daten normalerweise an Google oder an Apple. Das freie Betriebssystem /e/ verspricht komplette Kontrolle über die eigenen Daten - und soll leicht zu bedienen sein. Wir haben es ausprobiert.
Ein neues Handy erschlägt am Anfang mit Einrichtungsschritten: System-Abfragen, Google-Einstellungen, empfohlene Apps. Wir erklären Schritt für Schritt, was hinter den Abfragen steckt, was Sie ignorieren können - und wo sich ein genauer Blick lohnt.
Das Motto der diesjährigen Netzkonferenz re:publica in Berlin lautet too long; didn't read (tl;dr). Wir sind vor Ort und diskutieren mit. Denn die Frage, wie lang Texte eigentlich sein dürfen, beschäftigt uns in unserem Redaktionsalltag immer wieder. Beim Lesen und beim Schreiben.
Die Auswahl an Podcast-Playern ist groß. Manche Apps kommen von großen Firmen, die sich für Ihre Nutzungsdaten interessieren – andere sind schlanke Tools von freien Entwickler*innen, die einfach nur ihren Dienst tun. Wir haben für Sie die Spreu vom Weizen getrennt – und zwei Empfehlungen.
Google hat auf das jüngste Dekret von US-Präsident Trump reagiert und die Zusammenarbeit mit dem chinesischen Smartphone-Hersteller Huawei gekündigt. Damit können Huawei-Smartphones in Zukunft weder den Google Play-Store noch sonstige Google-Dienste nutzen. Dies gilt nicht für bereits verkaufte Geräte.
Ein gestohlenes oder verlorenes Smartphone oder Tablet kann großen Ärger und auch Kosten verursachen. Passieren kann es jedem – oft schneller als man denkt. Aber selbst wenn es soweit ist, kann man einige Maßnahmen ergreifen, um den Schaden zu begrenzen.
GoToMeeting ist ein kostenpflichtiger Dienst für abhörsicheren Videochat mit bis zu 150 Personen. Wie schneidet er im Vergleich zu ZOOM und Skype ab? Die Vor- und Nachteile im Überblick.
Was eine Android-App alles bietet, sagt die Beschreibung im Google Play-Store. Doch wie sieht's beim Datenschutz aus? Das verrät unsere neue Datenbank App-Check für 30.000 Apps. Im Video zeigen wir, wie Sie sie nutzen können.
App-Berechtigungen sind in vielen Fällen sinnvoll, manchmal aber auch nicht. Wann Sie den Zugriff auf Kontakte, Mikrofon oder Speicher ruhig gewähren können und wann Sie besser genau hinschauen, erfahren Sie im Video.
Die App Pandoa ist das Ergebnis eines Hackathons der Bundesregierung mit 20 freiwilligen Entwickler*innen. Die Tracing-App arbeitet mit Standortdaten, die Anonymisierung ist durchdacht und glaubhaft. Ein Veröffentlichungsdatum steht noch nicht fest.
Die Mail-App von Apple ist momentan nicht sicher: iPhones sind über eine Sicherheitslücke in der Software hackbar. Welche Alternativen gibt es für die E-Mail-Verwaltung auf dem iPhone?
In Smartphones stecken viele Rohstoffe, die oft unter katastrophalen Bedingungen abgebaut werden. Zum Beispiel Zinn, Gold, Tantal und Cobalt. Der Hersteller des Fairphones will das ändern: Er baut seine Smartphones aus "konfliktfreien", möglichst fair und nachhaltig geförderten Materialien. Durch die modulare Bauweise sollen die Geräte zudem lange halten. Die dritte Version des Fairphones ist jetzt bestellbar.
Wer verdächtigt wird, serienmäßig in Wohnungen einzubrechen, bei dem darf in Zukunft auch der Staat einbrechen – per Staatstrojaner auf dem Handy. Ein entsprechendes Gesetz zur Überwachung verschlüsselter Messenger bei Verdächtigen hat der Bundesrat nun gebilligt.
Ein Smartphone kann ganz schön viel - manchmal vielleicht zu viel. Vor allem, wenn man das Gerät einem Kind in die Hand geben will. Wir empfehlen die Kindersicherungs-Apps TimeLimit für Android und Bildschirmzeit für iPhones.
Sie möchten zu Weihnachten ein Handy verschenken, haben aber keine Ahnung, worauf Sie achten sollen? Viele Händler versuchen kurz vor Weihnachten, ihre Kund*innen abzuzocken - mit unseren Tipps sind Sie klüger.
Ab Android 6 (Marshmallow) können Nutzer selbst entscheiden, ob sie Ihren Apps bestimmte Rechte wie den Zugriff auf das Adressbuch gewähren wollen. Auf Smartphones und Tablets mit älteren Android-Versionen geht das auch - mit der App „AppGuard“.
Threema bietet abhörsichere Kommunikation – auch im Krieg in der Ukraine. Damit sie möglichst viele Menschen nutzen können, hat die Firma den Preis für ihre Android-App auf den niedrigsten möglichen Betrag gesetzt.
Android-Apps nehmen per Voreinstellung auch Datenverbindungen auf, wenn man sie gerade nicht nutzt. Das ist oft vollkommen unnnötig. Wie Sie den Datenfluss im Hintergrund abstellen und welche Ausnahmen sinnvoll sind, erfahren Sie im Video.
Erst vor zwei Wochen hatte es die Nutzer der Air-Canada-App erwischt, nun war British Airways dran: Wie die Airline bestätigte, wurden Daten von rund 380.000 Nutzern gestohlen, die zwischen 21. August und 5. September Buchungen über die App oder die Webseite der Airline vorgenommen hatten. Unter den Daten waren auch Kreditkartennummern und Bankverbindungen.