Welche Daten unsere Apps wirklich erheben und weiterleiten, wissen wir häufig nicht. Der Tracking-Blocker Blokada schaltet sich zwischen Apps und Internet. Welche Verbindungen zugelassen werden, wählen Nutzer*innen selbst.
Scan-Apps sind praktisch – denn wer hat schon einen Scanner zu Hause? Das Ergebnis unserer Testreihe: Fünf Produkte digitalisieren Ihren Papierkram, ohne dabei zu neugierig zu sein. Beim CamScanner scannt dagegen Facebook mit.
Viele Apps enthalten Software-Bausteine von Drittanbietern, zum Beispiel von Tracking- oder Werbefirmen. Von außen sieht man das allerdings nicht. Wir geben Tipps, wie Sie Apps mit unliebsamen Modulen vermeiden können.
Viele Android-Apps enthalten Software-Bausteine von Dritten, zum Beispiel von Werbefirmen oder Analysediensten. Wer diese Anbieter sind, erfährt man in der Regel nicht. Problematische Dienstleister auf einen Blick.
In vielen Apps stecken Software-Bausteine von Analysediensten oder Werbefirmen. Für Entwickler*innen sind sie praktisch, für Nutzer*innen oft ein Ärgernis. Denn viele solcher Module sammeln fleißig Daten und schicken sie an Dritte.
Der Kalorienzähler MyFitnessPal nutzt Ihre Gesundheitsdaten für Werbung, Marketing und Personalisierung und gibt sie an viele andere Unternehmen weiter. Ein hoher Datenpreis für ein digitales Ernährungstagebuch. Wir raten von der Nutzung ab.
Jedes Smartphone besitzt eine eigene Werbe-ID, die Werbung in Apps für Nutzer*innen personalisiert. Wer das nicht möchte, kann die Funktion mit einem Fingertipp ausschalten und die Werbe-ID regelmäßig ändern. So geht's.
Der Google Play-Store und Apples App Store bieten Apps für alle Gelegenheiten - doch viele davon sind vollgestopft mit Werbung und Trackern. Mit unseren drei Tipps sind Sie sicherer vor datensaugenden Fehlgriffen.
Die App Blokada wirft die Werbung aus Ihren Apps - und kann noch viel mehr. Sie zeigt alle heimlichen App-Verbindungen im Hintergrund an, die Sie einzeln blockieren können. Blokada ist kostenlos, werbefrei und quelloffen. Es gibt die App für Android und iOS.
Werbung macht kostenlose Internet-Dienste und Apps profitabel. Ohne Nutzer*innendaten und Verhaltensanalysen kommt dieses System nicht aus. Die Akteur*innen auf diesem Markt und ihre Geschäftspraktiken kennt allerdings kaum jemand.
Viele App-Anbieter*innen blenden in ihre Produkte Werbung ein, um damit Geld zu verdienen. Doch nicht alle halten sich dabei an die Regeln. Wir erklären, wie viel Werbung erlaubt ist und was Sie gegen zu viel Werbung tun können.
Werbung in Kinder-Apps auf iPhone und iPad hatte Apple Anfang Juni 2019 verboten. Dasselbe galt für Analysedienste. Nun hat die Firma sich anders entschieden. In "Ausnahmefällen" sollen Werbung und Analyse auch in Apps für Kinder erlaubt bleiben.
Vier Organisationen haben bei den 16 Datenschutzbehörden der Länder eine Beschwerde gegen personalisierte Online-Werbung eingereicht. Das derzeitige System, das auf Echtzeit-Auktionen von Werbeplätzen setzt, sei intransparent und verstoße gegen die Datenschutz-Grundverordnung.
YouTube Kids ist eine angepasste Version der YouTube-App. Die Inhalte sind gefiltert, Eltern können unter anderem ein Zeitlimit einrichten, bestimmte Kanäle blockieren oder nur selbst ausgewählte Inhalte zulassen. Wie zuverlässig ist die App?
Werbekunden können bei Facebook Anzeigen zielgenau an Nutzer mit einer bestimmten E-Mail-Adresse oder Telefonnummer ausliefern lassen. Der Konzern nutzt dazu angeblich auch Telefonnummern, die aus den hochgeladenen Adressbüchern anderer Nutzer stammen. Entgegen aller Versprechen ist Facebook eines nicht: respektvoll und transparent im Umgang mit Nutzerdaten.
YouTube Premium ist die werbefreie Version von YouTube. Eltern können mit dem Abodienst ihre Kinder erstmals effektiv vor Werbung schützen, wenn auch nur vor klassischen Werbeformaten. Einen Schutz der eigenen Daten vor Tracking bietet auch YouTube Premium nicht.
Unser praktischer Tipp zur DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung): Jetzt personalisierte App-Werbung verbieten - und am besten auch gleich die Werbe-ID zurücksetzen! Im Video zeigen wir, wie das geht.
In unseren App-Tests und beim Thema Tracking erwähnen wir sie regelmäßig: Sogenannte Identifier, also Identitäts-Informationen wie Android-ID oder IMEI. Wir erklären, was die rätselhaften Abkürzungen bedeuten und was sie mit Privatsphäre zu tun haben.
YouTube Kids ist eine angepasste Version der Youtube-App. Alle Inhalte werden hier gefiltert, und Eltern können Einstellungen vornehmen, beispielsweise ein Zeitlimit einrichten. Unser Fazit: Nicht perfekt, aber für Kinder besser als die normale Youtube-App.
Neue iPhones, Playstations, Amazon-Gutscheine – mit angeblichen Sofort-Gewinnen versuchen Betrüger insbesondere Smartphone-Nutzer auf dubiose Websites zu locken. Dahinter steckt ein schwungvoller Adressenhandel.
Werbung in Apps ist oft nervig, aber noch problematischer ist, dass Werbemodule darin oft viele Daten ausspähen. Diese gehen nicht nur an die App-Entwickler, sondern auch an Werbefirmen. Wir erklären, was Sie tun können, um Ihre Daten zu schützen.
Werbung in Apps ist nicht nur lästig, sie kann auch in die Privatsphäre eines Nutzers eingreifen. Zudem können Werbebanner Links zu schädlichen Seiten enthalten. Eine neue Android-App namens AdVersary entfernt Werbung aus anderen Apps.
Eine gemeinsame Recherche von NDR und Mobilsicher.de fördert erschreckende Details über den globalen Handel mit Nutzerdaten zutage. Wir erklären, wie Datensätze über Nutzer gesammelt werden und wie Sie sich dagegen schützen können.