Ein Grund für den Erfolg des Browsers Firefox sind seine vielen Zusatzprogramme – sogenannte Add-ons. Mit diesen Erweiterungen können Sie Ihren Browser in Sachen Sicherheit und Datenkontrolle noch stärker machen. Hier sind unsere Empfehlungen.
Falls Sie die Werbung beim Surfen auf dem iPhone stört, können Sie im Safari-Browser einen Inhaltsblocker installieren. Wir empfehlen dazu Firefox Klar. Wie Sie ihn in den Browser integrieren, zeigen wir hier Schritt für Schritt.
Welche Daten unsere Apps wirklich erheben und weiterleiten, wissen wir häufig nicht. Der Tracking-Blocker Blokada schaltet sich zwischen Apps und Internet. Welche Verbindungen zugelassen werden, wählen Nutzer*innen selbst.
Viele Webseiten arbeiten mit Cookies und Tracking-Programmen, die Ihr Verhalten mitverfolgen und an Werbeunternehmen senden. Apples Browser bietet Optionen, Ihre Privatsphäre zu schützen. So stellen Sie ihn auf dem iPhone richtig ein.
Facebook, Instagram und YouTube saugen den Akku leer und lesen viele Informationen aus. Wenn Sie die Netzwerke auf dem Handy nutzen, empfehlen wir stattdessen so genannte Wrapper. Sie sammeln nur notwendige Daten.
Ein transparenter Werbe-Blocker, eine kluge Tastatur, Backup-Hilfen, Tipps für Eltern und mehr - hier sind unsere zehn spannendsten Apps des vergangenen Monats. Ab Ende März erscheint diese neue Reihe immer pünktlich am letzten Sonntag.
Die App Blokada wirft die Werbung aus Ihren Apps - und kann noch viel mehr. Sie zeigt alle heimlichen App-Verbindungen im Hintergrund an, die Sie einzeln blockieren können. Blokada ist kostenlos, werbefrei und quelloffen. Es gibt die App für Android und iOS.
Das Add-on "uBlock Origin" für den Firefox-Browser ist Werbe- und Tracking-Blocker in einem. Das Open-Source-Projekt legt höchsten Wert auf Unabhängigkeit und macht keine Kompromisse. In der Szene genießt "uBlock Origin" daher einen exzellenten Ruf.
Werbeblocker versprechen gern, auch vor Web-Tracking zu schützen, der umfassenden Analyse von Webseitenaufrufen durch die Werbewirtschaft. Das können sie aber nur bedingt, meint eine US-amerikanische Studie. Vor allem der verbreitete Blocker Adblock Plus hat schlecht abgeschnitten.
Apple hat die Entwickler der Werbeblocker-App AdGuard Pro daran gehindert, eine Aktualisierung in den iOS-App-Store zu laden. Der Grund: ein betriebssystemweites Blockieren von Anzeigen sei nicht zulässig. Ist das eine Absage an alle systemweiten Werbeblocker auf iOS-Geräten?
Auch in Apples eigenem Browser Safari kann man Werbung blockieren - mit dem Inhaltsblocker. Der Vorteil: Nicht nur lästige Werbung, sondern auch die meisten Tracker werden dann aussortiert. Allerdings muss man dazu eine extra App installieren. Wie das geht, erklären wir im Video.
Unser praktischer Tipp zur DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung): Jetzt personalisierte App-Werbung verbieten - und am besten auch gleich die Werbe-ID zurücksetzen! Im Video zeigen wir, wie das geht.
Die Browser-Erweiterung und App "Ghostery" will Nutzer vor Tracking und vor Werbung schützen. Der Programmcode des Dienstes war lange ein Betriebsgeheimnis. Jetzt haben die Entwickler ihn unter einer OpenSource-Lizenz freigegeben. Ein angemessener Schritt, der Vertrauen zurückbringen könnte.
Der Google-Browser Chrome filtert Werbung, die der Konzern für besonders aufdringlich hält. Anders als klassische Werbeblocker verhindert der eingebaute Filter allerdings kein Tracking. Die Installation externer Blocker unterbindet die Chrome-App gänzlich.
Mit dem Firefox-Browser „Firefox Klar“, international auch als „Firefox Focus“ bekannt, steht seit November 2016 der erste externe Browser mit echtem Tracking-Schutz für iPhones und iPads zur Verfügung. Wir stellen den Browser vor.
Werbung in Apps ist nicht nur lästig, sie kann auch in die Privatsphäre eines Nutzers eingreifen. Zudem können Werbebanner Links zu schädlichen Seiten enthalten. Eine neue Android-App namens AdVersary entfernt Werbung aus anderen Apps.
Die Version 42 des beliebten Internet-Browsers Firefox steht seit dem 3. November 2015 als Update zur Verfügung – für den PC, und auch für Android-Smartphones und Tablets. Es ist kein ganz gewöhnliches Update, wie es etwa alle sechs Wochen eines gibt.
Das aktuelle Betriebssystem für iPhones und iPads ist iOS9. Apple hat ihm zahlreiche Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten zu Datenschutz und Datensicherheit verpasst. Ein Überblick.