Werbung auf dem ganzen Handy wegradieren – in drei Minuten? Mit dieser einfachen Methode schützt eure Privatsphäre, spart Daten, Strom und Nerven.
Firefox hatte lange den Ruf, die datenschutzfreundliche Wahl unter den Browsern zu sein. Mit seinem letzten Update setzt er diesen Ruf aber hart aufs Spiel.
Der Browser Chrome von Google ist auf den meisten Android-Geräten vorinstalliert. Er ist benutzerfreundlich, schützt die Privatsphäre aber nur eingeschränkt. Mit diesen Einstellungen kann man das Datenschutzniveau zumindest etwas verbessern.
Das Add-on "uBlock Origin" für den Firefox-Browser ist Werbe- und Tracking-Blocker in einem. Das Open-Source-Projekt legt höchsten Wert auf Unabhängigkeit und macht keine Kompromisse. In der Szene genießt "uBlock Origin" daher einen exzellenten Ruf.
Der Browser Firefox bietet viele Möglichkeiten, Tracking im Internet zu verhindern. Doch um davon wirklich zu profitieren, solltet ihr nicht überall die Standard-Konfiguration übernehmen. Wir erklären die wichtigsten Einstellungen für Privatsphäre und Datenschutz bei der Android-App.
Der schnellste Weg ins Internet mit einem Android-Handy ist der vorinstallierte Browser. Der kommt meistens von Google oder vom Hersteller des Geräts. Mehr Möglichkeiten, den Datenschutz beim Surfen zu verbessern, bietet die Alternative Firefox.
Die niederländische Suchmaschine nutzt die Trefferliste der Google-Suche und hält ihre Suchenden anonym. Finanziert wird das Angebot durch nicht personalisierte Werbung. Seit 2021 bietet Startpage auch eine Funktion für die Wettervorhersage und ein Übersetzungs-Tool.
Falls Sie die Werbung beim Surfen auf dem iPhone stört, können Sie im Safari-Browser einen Inhaltsblocker installieren. Wir empfehlen dazu Firefox Klar. Wie Sie ihn in den Browser integrieren, zeigen wir hier Schritt für Schritt.
Viele Apps bauen unbemerkt Verbindungen ins Internet auf. Das können Sie mit einer Firewall recht einfach prüfen und verhindern. Wir stellen Ihnen hier zwei Firewalls vor: "NetGuard" und die "Firewall ohne Root".
Überprüfen, was Ihr iPhone unbemerkt im Hintergrund tut - das wollten Sie schon lange mal? Der Start ins Jahr 2021 ist ein guter Anlass! Mit unseren vier Tipps sind die wichtigsten Punkte schnell abgehakt.
Ein Grund für den Erfolg des Browsers Firefox sind seine vielen Zusatzprogramme – sogenannte Add-ons. Mit diesen Erweiterungen können Sie Ihren Browser in Sachen Sicherheit und Datenkontrolle noch stärker machen. Hier sind unsere Empfehlungen.
Wie jedes Jahr ist auch diesen Herbst Apples neue Betriebssystem-Version für iPhones erschienen. Was bringt iOS 14 Gutes für Privatsphäre und Sicherheit? Die drei wichtigsten Punkte auf einen Blick.
Die Suchmaschine DuckDuckGo finanziert sich durch Werbung, verzichtet dabei aber ganz auf Google-Dienste. Ihren Such-Index bildet sie aus vielen verschiedenen Quellen. In einigen Browsern können Sie DuckDuckGo mit nur einem Klick als Standard-Suche festlegen.
Lange ließ Apple keine externen Werbeblocker zu. Inzwischen ist das Blocken unerwünschter App-Verbindungen auch auf iPhone und iPad möglich. Wir empfehlen die kostenlose und quelloffene Firewall-App Lockdown.
Die Suchmaschine Startpage lebt von ihrem Datenschutzversprechen. Jetzt kaufte sich ein US-amerikanischer Investor bei der niederländischen Firma ein. Was ändert sich? Wir haben nachgefragt.
Die Suchmaschine Qwant setzt auf den quelloffenen Browser Firefox auf und nutzt dessen Funktionen zum Schutz vor Tracking. Der Unterschied: Qwants Server stehen in der Europäischen Union. Dafür bindet Qwant jedoch Nachrichten des Anteilseigners Axel-Springer-Verlag auf der Startseite ein.
Wer im Internet surft, hinterlässt Spuren. Das Anonymisierungsnetzwerk Tor kann helfen, diese zu verschleiern. Wie Sie den Tor-Browser auf Ihrem Android-Gerät installieren und nutzen können, erklären wir hier Schritt für Schritt.
Wer sich beim Apps installieren nicht von Google abhängig machen will, hat noch andere Möglichkeiten. Wir empfehlen den verbraucherfreundlichen App-Store F-Droid. Inwieweit diese Alternative den Google Play-Store ersetzen kann, erfahren Sie im Video.
Der Browser Firefox Klar verspricht privates Surfen. Analysedaten werden nur nach Zustimmung übermittelt. Doch Firefox Klar ist in seinen Funktionen eingeschränkt. Daher bleibt er ein Zweit-Browser für besondere Gelegenheiten oder zum Einbinden als Werbeblocker in Safari.
Den beliebten Browser „Firefox“ gibt es nicht nur für Windows und Android, sondern auch für iPhones und iPads. Inzwischen hat er sich zu einem vollwertigen Browser mit Tracking-Schutz gemausert. Hier erklären wir, was der Browser kann - und wo es noch hapert.
Die aktuelle Version des mobilen Betriebssystems von Apple glänzt vor allem mit Leistung und Schnelligkeit. Doch auch in Sachen Privacy und Sicherheit hat sich was getan. Vor allem beim Tracking-Schutz, bei der Passwort-Verwaltung und beim Schutz vor ungewolltem Auslesen hat Apple nachgelegt.
Die Browser-Erweiterung und App "Ghostery" will Nutzer vor Tracking und vor Werbung schützen. Der Programmcode des Dienstes war lange ein Betriebsgeheimnis. Jetzt haben die Entwickler ihn unter einer OpenSource-Lizenz freigegeben. Ein angemessener Schritt, der Vertrauen zurückbringen könnte.
Sind Sie in Sachen Privacy und Sicherheit ein richtiger Durchblicker, oder glauben das vielleicht nur? Sind Sie ein Angsthase, oder ein Träumer? In unserem Quiz zur dritten Woche des Cyber-Security-Monats dreht sich alles um die Analyse Ihrer Internet-Nutzung über Ihr Handy - das sogenannte Tracking.
Seit dem 19. September 2017 ist die neueste Version von Apples Betriebssystem iOS verfügbar, und wird an iPhones und iPads verteilt. Auch in Sachen Sicherheit und Privatsphäre gibt es wieder einige Neuigkeiten – wir stellen Ihnen die wichtigsten vor.
Die Version 42 des beliebten Internet-Browsers Firefox steht seit dem 3. November 2015 als Update zur Verfügung – für den PC, und auch für Android-Smartphones und Tablets. Es ist kein ganz gewöhnliches Update, wie es etwa alle sechs Wochen eines gibt.