Profile aus Dating-Plattformen werden im Internet massenweise weiterverkauft. Eine Recherche von Joana Moll und der Organisation Tactical Tech deckt auf, wie leicht man für wenig Geld an detaillierte Profile kommt und was für ein weit verzweigtes und intransparentes Firmengeflecht in den Handel involviert ist.
In bestimmten Situationen können Angreifer in den Datenverkehr bei der Nutzung von Tinder hineinschauen. Die weltweit meist genutzte Dating-App schützt ihre Verbindungen nicht vollständig durch Verschlüsselung und ermöglicht teilweise Musteranalysen.
Wer auf Partnersuche ist, kommt um Tinder kaum mehr herum. Doch wer tindert, macht das praktisch öffentlich. Und: Tinder gehört zum Dating-Imperium der InterActiveCorp und teilt Nutzerdaten mit zugehörigen Unternehmen und Drittanbietern.
Tinder ist eine kommerzielle Dating-App, die das Kennenlernen von Personen in der Umgebung ermöglicht. Wer „tindert“, gibt sensible Daten in sein Smartphone ein. Unser Test auf iOS zeigt, wie die Betreiber der App mit diesen Daten umgehen.
Stalking-Gefahr durch zu viele Informationen, unsichere Datenverbindungen und mehr: Dating-Apps weisen verschiedene Schwachstellen in der Datensicherheit auf. So lautet das Fazit einer Untersuchung des IT-Unternehmens Kaspersky.
Viele Apps und Webseiten bieten den „Facebook-Login“ an. Das ist für Anbieter und Nutzer praktisch, aber auch umstritten. Denn sowohl Facebook als auch der Anbieter erfahren bei dieser Technik viel über den Nutzer. Was genau, erklären wir hier.