Sie haben eine Mail mit angehängter Termineinladung an Ihre Gmail-Adresse erhalten? Google erkennt dies automatisch und trägt den Termin in Ihren zugehörigen Google-Kalender ein. Auch, wenn der Termin von einer Spam-E-Mail kam. Das macht sich eine neue Phishing-Masche zunutze.
Wer Googles Telefon-App nutzt, kann sich vor Spam-Anrufen schützen. Es gibt verschiedene Wege des Umgangs mit unerwünschten Anrufen. Wer die Funktion nutzt, sollte sich die Einstellungsmöglichkeiten genau ansehen und nach seinen Wünschen konfigurieren.
Sie bekommen lästige Anrufe von Werbefirmen Spammern und Robocallern? Die App mit dem Namen "Soll ich annehmen?" setzt auf den Schwarm: Jeder Nutzer kann Spam-Nummern melden und so die gemeinsame Datenbank ausbauen. Die eigene Nummer oder Adressbücher tastet die App nicht an.
Phishing ist eine altbekannte Methode, die aber immer wieder in neuem Gewand auftaucht. Inzwischen auch auf Mobilgeräten, vorzugsweise über SMS. Dabei werden Nutzer durch gefälschte Nachrichten animiert, Zugangsdaten preiszugeben.
Ob per SMS, Mail oder App-Nachricht: Betrüger nutzen jeden Kanal, um potenzielle Opfer zur Preisgabe sensibler Daten oder zur Zahlung von Geld zu verführen. Besonders gefährlich wird es, wenn Ausweisdokumente in falsche Hände geraten.
Diese Variante des Phishing-Betrugs setzt auf Neugier: Eine Nachricht mit den Worten "Bist du das?" und einem Video-Link versucht, Sie auf eine gefälschte Webseite zu locken. Die Nachricht kommt von einem Ihrer Kontakte, dessen Konto vorher gekapert wurde.
Derzeit kursiert eine Nachricht auf WhatsApp und anderen Plattformen, die neue Farben für die WhatsApp-Oberfläche verspricht. Der Link führt jedoch auf eine gefälschte Seite, die Nutzer zum Installieren von Adware auffordert.
Lästige Kettenbriefe auf WhatsApp machen oft die Runde: Sie warnen vor gefährlichen Nachrichten oder davor, dass der Messenger kostenpflichtig wird. Nicht jede*r erkennt sie als das, was sie sind: Falschmeldungen. Wir erklären, was es mit dem Phänomen auf sich hat.