Durch die Analyse von belanglos wirkenden Smartphone-Sensordaten ist es Forschern gelungen, vierstellige PINs mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit zu erraten. Das Problem ist: Apps benötigen für den Zugriff auf die meisten Sensordaten keinerlei Berechtigung.
Rund 80 Prozent der Erwerbstätigen leiden unter Schlafstörungen. Zugleich erfreuen sich sogenannte Schlaf-Tracker großer Beliebtheit. Was messen diese Apps und können sie bei Schlafproblemen wirklich helfen?
Sowohl Apple als auch Google warten mit eigenen Entwicklungen zum Thema Fitness und Gesundheit auf. Doch sie unterscheiden sich nicht nur in ihrer Ausrichtung. Auch beim Umgang mit den Daten der Nutzer weichen sie voneinander ab.