Wenn Sie Ihr iPhone oder iPad einrichten, legen Sie einen Zahlen-Code als Bildschirmsperre fest. Die zusätzliche Nutzung von Touch-ID und Face-ID ist optional. Diese Anleitung hilft, Ihren Code nachträglich zu ändern und Sicherheitsoptionen anzupassen.
KeePass ist eine quelloffene Software zur Verwaltung von Zugangsdaten. Mit der App KeePass2Android können Sie Passwörter auf dem Smartphone abrufen. Wir zeigen Schritt für Schritt, wie Sie den Passwort-Manager einrichten.
Die Organisation HateAid hilft Menschen, die im Internet Hass und Gewalt erfahren. Wie häufig Menschen anhand gestohlener Daten im Netz bloßgestellt werden und wie man (auch juristisch) gegen digitale Gewalt vorgehen kann, berichtet HateAid-Mitarbeiterin Kerstin im Interview.
Passwortmanager helfen, die Masse von Zugangsdaten unseres digitalen Alltags zu verwalten. Aber sind sie wirklich sicher? Und wie nutzt man einen Passwortmanager richtig? Wir fragen, Wirtschaftsinformatiker und Blogger Alex gibt die Antworten.
Das Potsdamer Hasso-Plattner-Institut veröffentlicht zum Jahresende traditionell die beliebtesten Passwörter der Deutschen. Grundlage sind Passwörter aus Datenlecks, die das IT-Institut gesammelt hat. Die Ergebnisse zeigen auch dieses Jahr: Sicher geht anders.
Die Firma Apple wirbt damit, dass ihre Geräte sehr sicher sind. Allerdings sollten Sie auf Ihrem iPhone einige Einstellungen überprüfen, damit auch wirklich keine privaten Informationen nach außen dringen. Im Video zeigen wir, wie es geht.
Wenn Frauen in ihren Beziehungen Gewalt erleben, spielt häufig das Smartphone eine Rolle: Nachrichten werden kontrolliert, der Standort überwacht. Wann es Zeit ist, Grenzen zu setzen und wohin Betroffene sich wenden können, erklärt Diplom-Psychologin Stefanie Pfingst im Interview.
Per Voreinstellung lassen Android-Handys auch dann persönliche Informationen nach außen dringen, wenn der Bildschirm gesperrt ist. Mit unseren Tipps können Sie Ihr Smartphone sicherer machen - damit es die Geheimnisse, die Sie ihm anvertrauen, auch wirklich für sich behält.
Wenn es in Beziehungen zu Gewalt kommt, spielt das Smartphone häufig eine Rolle. Viele Apps und Systemfunktionen lassen Überwachung zu. Doch man kann sich schützen.
Das Google-Konto ist ein wichtiger Bestandteil jedes Android-Handys - es gibt zum Beispiel Zugang zu Gmail, YouTube und dem Play-Store. Wir empfehlen daher, das eigene Google-Konto gut abzusichern. Hier erfahren Sie, wie das geht.
Ein Google-Konto gehört zu (fast) jedem Android-Handy. Es lässt sich schnell anlegen und ist deshalb oft auch schnell wieder vergessen. Falls Sie Ihre Login-Daten nun doch benötigen und nicht mehr finden, zeigen wir hier Schritt für Schritt, was Sie tun können.
Passwörter schützen den Zugang zu Daten, Geräten oder Online-Konten vor Unbefugten. Doch selbst gute Passwörter können gestohlen oder verloren werden. Immer mehr Anbieter setzen daher auf einen zweiten Faktor, um Zugänge besser zu sichern.
Die Bildschirmsperre ist der wichtigste und effektivste Schutz gegen unerwünschte Zugriffe auf das Smartphone oder Tablet. Trotzdem gibt es immer wieder Berichte von geknackten oder umgangenen Bildschirmsperren. Wir erklären, wie die Hacker vorgehen.
Mit der Apple-ID können sich iOS-Nutzer für zahlreiche Apple-Dienste anmelden: iTunes, App-Store, iCloud – das alles funktioniert mit diesem zentralen Zugang. Es gibt verschiedene Möglichkeiten und Funktionen, um diesen Zugang zu sichern. Hier erklären wir die wichtigsten, und wann sich welche Maßnahme eignet.
Passwort-Manager helfen, verschiedene sichere Passwörter im Alltag zu verwalten. Wir empfehlen dafür KeePass, da Sie damit die volle Kontrolle über Ihre Zugangsdaten behalten. Es gibt das Programm für Computer und Smartphones.
Eine Auswertung hat gezeigt: Junge Leute haben schwächere Passwörter als ältere Menschen und sie verwenden sie öfter mehrfach. Das macht diese Nutzergruppe verletzlicher für Angriffe. Andererseits verwenden junge Menschen eher die von Experten empfohlenen Passwort-Manager.
Apple drängt seine Kunden schon lange dazu, ihr iCloud-Konto per Zwei-Faktor-Authentifizierung zu sichern. Bei neueren iPhones ist das Verfahren sogar Pflicht. Wir erklären, wie es funktioniert und wo die Tücken liegen.
Face ID, die Gesichtserkennung im neuen iPhone X, ist ein aufwendiges System aus Sensoren, Chips und Mathematik. Bei der Nutzung fallen durch das Einlesen biometrischer Gesichtsmerkmale sehr persönliche Daten an. Wie sicher sind diese bei Apple aufgehoben?
Sich viele verschiedene Passwörter zu merken, ist lästig. Doch unsichere Passwörter sind ein Einfallstor für Datenmissbrauch und -diebstahl. Mit ein paar Tricks wird es leichter, auch ein sicheres Passwort im Kopf zu behalten. Hier sind unsere Tipps.
In Netz kursieren riesige Mengen an gekaperten Zugangsdaten - aus Datenpannen, Phishing und Keylogging. Eine aktuelle Studie untersucht, wie viele gültige Zugangsdaten zu einem Google-Konto sich in diesen Datensätzen befinden.
Sie entsperren Ihr Handy per Mustereingabe? Dann passen Sie auf, wer Ihnen über die Schulter linst. In einer Studie konnten 64 Prozent aller Probanden ein Sechs-Punkte-Muster auf Anhieb nachzeichnen, nachdem sie beim Entsperren zugeschaut hatten.
Es ist einer der größten Funde von gestohlenen Zugangsdaten, den das Bundeskriminalamt bei Ermittlungen im Cyber-Untergrund machte. Die Behörde ruft nun dazu auf, die eigenen Zugangsdaten zu überprüfen und Passwörter zu ändern.
Hacker erpressen Apple. Sie drohen, die Daten von Millionen Apple-Nutzern zu löschen, sollte der Konzern kein Lösegeld bezahlen. Apple dementiert iCloud-Hack, Anwender sind verunsichert. Am 7. April läuft das Ultimatum ab.
Wissenschaftler haben Apps zur Verwaltung von Passwörtern untersucht und erhebliche Sicherheitsmängel festgestellt. Die Probleme sind inzwischen behoben. Nutzer sollten sicherstellen, dass sie die aktuelle App-Version verwenden.
Viele Apps und Webdienste bieten Nutzern die Möglichkeit, sich über Google oder Facebook anzumelden. Dadurch vermeiden sie umständliche Passworteingaben. Möglich wird das durch das "Oauth-Protokoll". Doch das wird oft fehlerhaft umgesetzt.
Ein kritisches Sicherheitsloch im beliebten Passwort-Manager Lastpass ermöglicht es, unbemerkt aus der Ferne auf sämtliche Passwörter zuzugreifen. Nun gibt der Hersteller bekannt, dass ein Update zur Verfügung steht, dass das Problem beheben soll.
Seit Version 5.0 bringt Android das Funktionspaket Smart Lock mit. Smart Lock ist ein leistungsfähiger Passwort-Manager und besitzt zusätzlich eine ausgeklügelte Entsperr-Funktion, die das ständige Eingeben von PIN oder Passwort überflüssig machen soll.
Passwörter schützen alle unsere wichtige Daten vor unbefugten Zugriffen. Wir erklären, wieso Passwörter so lang und kompliziert sein müssen. Außerdem besprechen wir, was es für Alternativen für diejenigen gibt, die sich nicht alle Passwörter merken können.
Auch Nutzer von Apples iOS bewahren sensible Daten auf Google Drive auf, die geschützt werden sollten. Dafür lässt sich auf dem iPhone oder iPad ein Sicherheitscode vorschalten. Wir zeigen, wie man die vierstellige Zahlenkombination einrichtet oder ändert.
Das Smartphone oder Tablet per Fingerabdruck zu entsperren, hört sich praktisch an. Doch es gibt Berichte darüber, dass diese Sensoren gehackt werden können. Seitdem sind viele Nutzer verunsichert. Was ist an den Warnungen dran und worauf muss man achten?
Wenn Sie keine Bildschirmsperre einrichten und Ihr Telefon oder Tablet abhanden kommt, kommen Diebe und Finder an nahezu alle persönlichen Daten auf Ihrem Gerät. Hier zeigen wir, wie Sie eine Bilschirmsperre für Ihr iPhone oder iPad einrichten können.
Im besten Fall wird sie hingenommen, im schlimmsten deaktiviert: Die Bildschirmsperre nervt. Doch ein Mobilgerät ohne Bildschirmsperre ist wie ein Haus mit ausgehängter Haustür. Fast alle anderen Sicherheitsvorkehrungen sind ohne sie wertlos.