Viele Smartphone-Kameras hinterlegen automatisch Metadaten in Fotos: zum Beispiel den Standort, Geräteinformationen und manchmal auch Daten zur Nutzerin. Wer nicht möchte, dass andere diese Daten auslesen können, kann sie mit einem Fingertipp entfernen.
Wenn Sie mit dem Smartphone Nachrichten schicken oder Fotos machen, werden nebenbei viele Daten erfasst – zum Beispiel Zeitpunkt und Geräteinformationen. Was solche Metadaten aussagen können und warum sie schützenswert sind, erfahren Sie hier.
Google personalisiert seine Dienste mit Hilfe möglichst vieler Nutzer*innendaten. Doch was speichert der Konzern tatsächlich über uns? Und kann man der Datensammlung widersprechen? Die wichtigsten Fakten.
Android-Apps nehmen per Voreinstellung auch Datenverbindungen auf, wenn man sie gerade nicht nutzt. Das ist oft vollkommen unnnötig. Wie Sie den Datenfluss im Hintergrund abstellen und welche Ausnahmen sinnvoll sind, erfahren Sie im Video.
Was eine Android-App alles bietet, sagt die Beschreibung im Google Play-Store. Doch wie sieht's beim Datenschutz aus? Das verrät unsere neue Datenbank App-Check für 30.000 Apps. Im Video zeigen wir, wie Sie sie nutzen können.
Facebook hat bei Android-Nutzern seiner Apps protokolliert, mit wem sie telefonieren und per SMS kommunizieren. Der Konzern sieht keine Probleme und meint, dass das auf Basis einer Zustimmung passiert sei. Ob Nutzer tatsächlich wussten, was Facebook macht, ist fraglich.
Digitale Fotos enthalten mehr Informationen, als das, was auf dem Bild zu sehen ist. Zum Beispiel Uhrzeit und Ort der Aufnahme. Die App ObscuraCam entfernt diese Metadaten und kann Bilder auch verpixeln. Wir zeigen, wie es geht, und wo die App Schwächen hat.
Auf Mobilgeräten kümmert sich mit dem Facebook Messenger eine eigene App um Chats innerhalb des sozialen Netzwerks. Die App soll in Kürze eine Funktion zum Verschlüsseln aller Nachrichten mitbringen. Unklar bleibt, welche Informationen Facebook weiterhin auswertet.