Fortnite ist momentan das beliebteste Computer- und Handyspiel bei Jugendlichen. Während man in einer bunten Comicwelt Gegner erschießt, entsteht durch den Team-Modus auch ein soziales Netzwerk. Das Suchtpotenzial ist hoch. Wir erklären, worauf Eltern achten sollten.
Im sozialen Netzwerk TikTok können Nutzer*innen Selfie-Videos hochladen. Die App startete mit Musik, inzwischen gibt's auch Inhalte zu Comedy, Reisen und mehr. Bei Jugendschutz und Datensicherheit stand TikTok oft in der Kritik. Ein Überblick.
Wenn ein Kind sein erstes eigenes Smartphone bekommen soll, tun sich für Eltern viele Fragen auf. Mit unseren Tipps werden die Weichen in Sachen Privatsphäre gleich richtig gestellt.
Scan-Apps sind praktisch – denn wer hat schon einen Scanner zu Hause? Das Ergebnis unserer Testreihe: Fünf Produkte digitalisieren Ihren Papierkram, ohne dabei zu neugierig zu sein. Beim CamScanner scannt dagegen Facebook mit.
Fleeceware-Apps verlangen immense Summen für die Freischaltung einfachster Funktionen. Die Firma Sophos hat 23 solcher Abzock-Programme im Google Play-Store enttarnt. Wir haben die Liste der Apps, vor denen Sie sich hüten sollten.
Mit dem Handy etwas gekauft, obwohl man gar nicht wollte - das ist schnell passiert! Zum Beispiel durch ungewollte Abos oder versteckte Kosten in Apps. Wir haben 3 einfache Tipps, wie Sie mit dem Handy nicht mehr in Kostenfallen tappen.
Viele scheinbar harmlose Spiele-Apps haben es in sich: Um In-App-Käufe zu fördern, verwenden Sie Psychotricks aus dem klassischen Glücksspiel. Aktuellstes Beispiel: Die App Coin Master, die ZDF-Moderator Jan Böhmermann in seiner letzten Sendung zu Recht kritisierte.
In-App-Käufe können schnell ins Geld gehen, vor allem bei Spielen. Die App selbst ist kostenlos, kostenpflichtig sind Extras, die den Spielverlauf beschleunigen. Sowohl bei Android als auch bei iOS lassen sich In-App-Käufe mit einem Passwort absichern oder über Guthabenkarten kontrollieren. Wir zeigen wie es geht.
Der „Marktwächter Digitale Welt“ der Verbraucherzentralen hat zwei Hersteller von Spiele-Apps abgemahnt. Innerhalb der Spiele „My Talking Angela“ und „Dog Run“ wird der Nutzer durch aufdringliche Pop-up-Werbung zu In-App-Käufen angeregt. Schon ein falsches Tippen auf den Display kann zu einem Geldverlust von bis zu 110 Euro führen.
Apple zwingt Entwickler von iOS-Apps zu mehr Transparenz vor einem In-App-Kauf von „Lootboxen“. Solche kostenpflichtigen virtuellen Überraschungs-Kisten, bei denen man nicht vorher weiß, was enthalten ist, erinnern an Elemente aus dem Glücksspiel und gelten als potenzielle Suchtauslöser.
Die App Pokémon GO ist schwer in Mode: Mehr als zehn Millionen mal wurde das Spiel bereits installiert. Doch die App ist auch ein geschickter Datensammler. Und: personenbezogene Daten gehen auch an Unternehmen, deren Namen die Nutzer nie erfahren.