Wer ein iPhone oder iPad hat, nutzt meistens auch die iCloud. In der Standard-Einstellung landen dort sehr viele Daten – welche genau, machen sich die wenigsten klar. Hier führen wir durch die einzelnen Funktionen und geben Tipps zur Konfiguration.
Die Funktion "Offline-Suche" erweitert den Dienst "mein iPhone suchen". Apple will damit auch Geräte auffindbar machen, die keine Verbindung zum Internet haben. Die Technik setzt auf Bluetooth und andere Apple-Geräte in der Nähe. Im Video testen wir die neue Funktion.
Mit der "Familienfreigabe" können Sie gekaufte Inhalte, etwa aus dem App Store, mit Ihren Familienmitgliedern teilen. Außerdem bietet die Funktion ein Familienfotoalbum, einen gemeinsamen Kalender und erlaubt die Fernsteuerung von Kindersicherungen. Wir geben einen Überblick.
Warum sind iPhones eigentlich für Diebe so wertvoll? Ganz einfach: Auch mit PIN-Code gesperrte Handys können über die äußeren Tasten gelöscht und neu in Betrieb genommen werden. Wie das geht und wie Sie es verhindern können, erfahren Sie im Video.
iPhone- und iPad-Nutzer können ihre Daten relativ einfach sichern – entweder über Apples Online-Dienst iCloud oder auf einem lokalem Computer über die iTunes-Software. Doch die beiden Varianten unterscheiden sich. Wir zeigen jeweils die Vor- und Nachteile der Backup-Varianten.
Die iCloud-Daten von Nutzern mit chinesischer Spracheinstellung müssen ab jetzt auf Servern in China liegen. Die chinesische Regierung hat damit theoretisch Zugriff auf diese Daten, warnt die Menschenrechtsorganisation Amnesty International.
Mit iCloud will Apple die Smartphone-Nutzung bequemer und sicherer machen. Der Dienst erstellt Backups, bietet Speicherplatz und hält Daten über Apple-Geräte hin synchron. Als Gegenleistung geben wir viel über uns preis. Einige Stellschrauben gibt es allerdings.
Apple drängt seine Kunden schon lange dazu, ihr iCloud-Konto per Zwei-Faktor-Authentifizierung zu sichern. Bei neueren iPhones ist das Verfahren sogar Pflicht. Wir erklären, wie es funktioniert und wo die Tücken liegen.
Sie wollten sich schon längst um die Sicherheit bei Ihrem Smartphone kümmern? Das neue Jahr ist ein guter Anlass. Wenn Sie nur eine unserer vier vorgeschlagenen Maßnahmen umsetzen, starten Sie deutlich sicherer ins Jahr 2018.
Wenn Sie Ihr iPhone oder iPad weitergeben wollen – egal ob als Geschenk oder zum Verkauf –, sollten Sie es so zurücksetzen, dass niemand die Daten wiederherstellen kann. Das bedeutet: Daten löschen und von der iCloud abmelden.
Bug oder Feature? Beim Upgrade auf iOS 11 können sich zuvor abgeschaltete iCloud-Dienste von selbst aktivieren. Also: Überprüfen Sie unbedingt Ihre Einstellungen, wenn Sie Ihre Daten nicht in die Cloud laden wollen.
Mit einem neuen Trick wollen Kriminelle auf iOS-Geräten Geld erbeuten. Sie sperren das iPhone oder iPad und geben es erst nach einer Lösegeldzahlung wieder frei. Doch die Sperre lässt sich umgehen.
Das aktuelle Betriebssystem für iPhones und iPads ist iOS 10. Apple hat ihm zahlreiche Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten zu Datenschutz und Datensicherheit verpasst. Wir geben einen Überblick.
Manche Apps brauchen Zugang zur iCloud: Zum Beispiel um E-Mails abzurufen oder den Kalender in der iCloud zu verwalten. Seit gestern brauchen solche Apps ein eigenes Passwort, um auf die iCloud zuzugreifen.
Hacker erpressen Apple. Sie drohen, die Daten von Millionen Apple-Nutzern zu löschen, sollte der Konzern kein Lösegeld bezahlen. Apple dementiert iCloud-Hack, Anwender sind verunsichert. Am 7. April läuft das Ultimatum ab.
Wenn das iPhone abhanden kommt, soll die Funktion „Mein iPhone suchen“ („Find my iPhone“) helfen, es wiederzubekommen. Doch Diebe nutzen diese Möglichkeit gezielt aus, um volle Kontrolle über das gestohlene Gerät zu erhalten.
Das aktuelle Betriebssystem für iPhones und iPads ist iOS9. Apple hat ihm zahlreiche Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten zu Datenschutz und Datensicherheit verpasst. Ein Überblick.
Viele Apps können auf Apples iCloud zugreifen und dort Daten speichern und synchronisieren. Außerdem kann man dort Daten per „iCloud-Backup“ sichern und teilweise für andere freigeben. Dieser Ratgeber zeigt, wo und wie Sie die Einstellungen dafür vornehmen.
Auch mit Smartphones und Tablets kann man Daten und Dateien – etwa Fotos, Texte, Videos und mehr – in der Cloud ablegen, also bei externen Speicherdiensten wie Dropbox, Google Drive oder Apples iCloud. Doch was bedeutet „Cloud-Computing“ eigentlich?