iPhone- und iPad-Nutzer*innen können ihre Daten auf zwei Arten sichern – entweder über die iCloud oder lokal auf einem Computer. Wir zeigen die Vor- und Nachteile der beiden Backup-Varianten.
Wer ein iPhone oder iPad hat, nutzt meistens auch die iCloud. Apple hat den Cloud-Speicher mit vielen Funktionen eng verknüpft, sodass ab Werk viele Daten im Internet landen. Wer einige Daten lieber lokal speichert, kann diese Anleitung nutzen.
Warum kostenlose VPN-Dienste eine schlechte Wahl sind, welche Adblocker Sie nutzen können und weshalb Kindersicherungs-Apps besser nicht aus der Ferne gesteuert werden sollten – darüber reden wir in unserem neuen Video. Weitere Themen: Play-Guthaben, PayPal, Clouds, F-Droid und IMEI.
Wir haben uns Apples iCloud genauer angesehen – denn viele Daten vom iPhone werden mit der Cloud synchronisiert. Im Video erfahren Sie, wie sicher Ihre Daten in der iCloud sind. Und wir gehen auf Apples Plan ein, alle Fotos zu scannen, bevor sie in die iCloud geladen werden.
Überprüfen, was Ihr iPhone unbemerkt im Hintergrund tut - das wollten Sie schon lange mal? Der Start ins Jahr 2021 ist ein guter Anlass! Mit unseren vier Tipps sind die wichtigsten Punkte schnell abgehakt.
Mit der iCloud will Apple die Smartphone-Nutzung bequemer und sicherer machen. Der Dienst erstellt Backups, bietet Speicherplatz und hält Daten auf verschiedenen Apple-Geräten synchron. Welche Daten in Ihrer iCloud landen und wie privat sie dort sind, fassen wir hier zusammen.
Eine Cloud ist ein zentraler Speicher im Internet, auf den Sie jederzeit mit unterschiedlichen Geräten zugreifen können. Bekannte Dienste sind Dropbox und Google Drive. Doch auch bei App-Daten kommen Clouds zum Einsatz. Ein Überblick.
Medienberichten zufolge hat Apple seine Pläne aufgegeben, Backup-Daten in der iCloud so zu verschlüsseln, dass selbst Apple sie nicht mehr lesen könnte - angeblich auf Behördendruck hin. Kaum bekannt: Konkurrent Google bietet für sein Android-Backup längst Ende-zu-Ende-Verschlüsselung an.
Die iCloud-Daten von Nutzern mit chinesischer Spracheinstellung müssen ab jetzt auf Servern in China liegen. Die chinesische Regierung hat damit theoretisch Zugriff auf diese Daten, warnt die Menschenrechtsorganisation Amnesty International.
Apple drängt seine Kunden schon lange dazu, ihr iCloud-Konto per Zwei-Faktor-Authentifizierung zu sichern. Bei neueren iPhones ist das Verfahren sogar Pflicht. Wir erklären, wie es funktioniert und wo die Tücken liegen.
Mit einem neuen Trick wollen Kriminelle auf iOS-Geräten Geld erbeuten. Sie sperren das iPhone oder iPad und geben es erst nach einer Lösegeldzahlung wieder frei. Doch die Sperre lässt sich umgehen.
Das aktuelle Betriebssystem für iPhones und iPads ist iOS 10. Apple hat ihm zahlreiche Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten zu Datenschutz und Datensicherheit verpasst. Wir geben einen Überblick.
Manche Apps brauchen Zugang zur iCloud: Zum Beispiel um E-Mails abzurufen oder den Kalender in der iCloud zu verwalten. Seit gestern brauchen solche Apps ein eigenes Passwort, um auf die iCloud zuzugreifen.
Hacker erpressen Apple. Sie drohen, die Daten von Millionen Apple-Nutzern zu löschen, sollte der Konzern kein Lösegeld bezahlen. Apple dementiert iCloud-Hack, Anwender sind verunsichert. Am 7. April läuft das Ultimatum ab.
Wenn das iPhone abhanden kommt, soll die Funktion „Mein iPhone suchen“ („Find my iPhone“) helfen, es wiederzubekommen. Doch Diebe nutzen diese Möglichkeit gezielt aus, um volle Kontrolle über das gestohlene Gerät zu erhalten.
Das aktuelle Betriebssystem für iPhones und iPads ist iOS9. Apple hat ihm zahlreiche Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten zu Datenschutz und Datensicherheit verpasst. Ein Überblick.