Snapchat ist gerade bei Jugendlichen sehr beliebt. Die Messenger-App verspricht, dass alle Nachrichten nach kurzer Zeit gelöscht werden. Hält Snapchat das Versprechen? Und welchen Bedingungen stimmt man bei der Nutzung automatisch zu?
Auf Instagram kann man Fotos, Stories und Live-Videos mit anderen Nutzer*innen teilen. Zwei Milliarden Menschen nutzen die Social-Media-Plattform weltweit, 40 Millionen davon in Deutschland. Doch wie sieht es mit Sicherheit und Datenschutz aus?
Neue Android-Handys kommen mit vielen vorinstallierten Apps von Google und anderen Firmen. In Sachen Privatsphäre sind sie jedoch oft nicht die beste Wahl. Wir stellen Alternativen vor – vom Browser bis zur Tastatur-App.
Galerie-Apps sind auf Android-Geräten standardmäßig vorinstalliert. Häufig fragen diese Apps viele Berechtigungen ab, die "Fotos"-App von Google synchronisiert Ihre Bilder automatisch ins Internet. Welche alternativen Fotogalerien wir empfehlen, erfahren Sie hier.
Viele Smartphone-Kameras hinterlegen automatisch Metadaten in Fotos: zum Beispiel den Standort, Geräteinformationen und manchmal auch Daten zur Nutzerin. Wer nicht möchte, dass andere diese Daten auslesen können, kann sie mit einem Fingertipp entfernen.
Wenn Sie mit dem Smartphone Nachrichten schicken oder Fotos machen, werden nebenbei viele Daten erfasst – zum Beispiel Zeitpunkt und Geräteinformationen. Was solche Metadaten aussagen können und warum sie schützenswert sind, erfahren Sie hier.
Selfies in Apps hochzuladen und mit Filtern zu bearbeiten, ist für viele Nutzer*innen schon lange normal. Doch die Selbstporträts können in Datenbanken landen, auf die schon jetzt Sicherheitsbehörden und Staaten zugreifen.
Bild hochladen, Katzenohren dran, fertig: Fotofilter für Selfies gibt es schon lange. Doch was passiert, wenn Software-Firmen ihr Geschäftsmodell ganz auf die Gesichter von Nutzer*innen ausrichten? Sechs beliebte Apps im Test.
Instagram bietet viele Möglichkeiten, die eigenen Informationen, Bilder und Videos vor Missbrauch zu schützen. Die Standardeinstellungen sind aber nicht verbraucherfreundlich. Folgende Punkte sollten Sie daher unbedingt einmal überprüfen.
Mit FaceApp kann man Fotos von Gesichtern verändern - sich selbst zum Beispiel älter oder jünger machen. In den Medien wird aktuell die Datenschutzpraxis der App diskutiert. Wir klären, wie schlimm es wirklich ist.
Viele Kamera-Apps versenden offenbar sensible Daten, ohne ersichtliche Notwendigkeit und ohne dass NutzerInnen davon erfahren. Das ergab ein aktueller Bericht der Stiftung Warentest. Vier von acht getesteten Apps bewerteten die Tester darin als "kritisch".
Digitale Fotos enthalten mehr Informationen, als das, was auf dem Bild zu sehen ist. Zum Beispiel Uhrzeit und Ort der Aufnahme. Die App ObscuraCam entfernt diese Metadaten und kann Bilder auch verpixeln. Wir zeigen, wie es geht, und wo die App Schwächen hat.
In der Standard-Einstellung synchronisiert Android Kalender, Kontakte und mehr mit dem verknüpften Google-Konto. Wer seine Kontakte nicht mit Google teilen möchte, muss die Übertragung ausschalten. Wir zeigen Schritt für Schritt, wie es geht.