Sie gilt als die Königsdisziplin der sicheren Kommunikation im Netz. Doch wie funktioniert Ende-zu-Ende-Verschlüsselung eigentlich? Und warum ist sie bei vielen Messengern längst Standard - bei E-Mails aber nicht? Ein Überblick.
Facebook, Instagram und YouTube saugen den Akku leer und lesen viele Informationen aus. Wenn Sie die Netzwerke auf dem Handy nutzen, empfehlen wir stattdessen so genannte Wrapper. Sie sammeln nur notwendige Daten.
Ein Alltag ohne Google Maps, die Google-Suche und den Play-Store – kann das gutgehen? Unsere Autorin hat für mobilsicher.de zehn Marktführer-Apps von ihrem Smartphone geworfen. Wie es ihr mit den datensparsamen Alternativen ging, erzählt sie hier.
Erneut fordert die US-Regierung eine Firma auf, die Verschlüsselung ihres Produktes für die Strafverfolgung auszuhebeln. Das berichtete die Nachrichtenagentur Reuters und beruft sich auf Insiderinformationen. Genau wie Apple vor zwei Jahren lehnt auch Facebook die Forderung ab.
Facebook hat bei Android-Nutzern seiner Apps protokolliert, mit wem sie telefonieren und per SMS kommunizieren. Der Konzern sieht keine Probleme und meint, dass das auf Basis einer Zustimmung passiert sei. Ob Nutzer tatsächlich wussten, was Facebook macht, ist fraglich.
Diese Variante des Phishing-Betrugs setzt auf Neugier: Eine Nachricht mit den Worten "Bist du das?" und einem Video-Link versucht, Sie auf eine gefälschte Webseite zu locken. Die Nachricht kommt von einem Ihrer Kontakte, dessen Konto vorher gekapert wurde.
Auf Mobilgeräten kümmert sich mit dem Facebook Messenger eine eigene App um Chats innerhalb des sozialen Netzwerks. Die App soll in Kürze eine Funktion zum Verschlüsseln aller Nachrichten mitbringen. Unklar bleibt, welche Informationen Facebook weiterhin auswertet.