Der Browser Chrome von Google ist auf den meisten Android-Geräten vorinstalliert. Er ist benutzerfreundlich, schützt die Privatsphäre aber nur eingeschränkt. Mit diesen Einstellungen kann man das Datenschutzniveau zumindest etwas verbessern.
Damit du im Internet surfen kannst, braucht dein Smartphone einen Browser. Vorinstalliert ist meistens Google Chrome - doch diese App lässt sich kaum privatsphärefreundlich einstellen. Für mehr Anonymität empfehlen wir drei Alternativen.
Ein guter Browser ist für den Datenschutz sehr wichtig – schließlich laufen darüber alle Webseiten, die man aufruft. Vorinstalliert ist auf Android meistens Google Chrome. Warum wir von diesem Browser abraten und Firefox unser Favorit ist, erfahren Sie im Video.
Das Betriebssystem Android und der Google-Konzern gehören zusammen. Google beschreibt Android jedoch als „freie“ Software, bei der jeder den Programmcode nutzen und verändern darf. Wem also gehört Android? Und wer bestimmt, was im Code steht?
Der sogenannte Inkognito-Modus von Googles Chrome-Browser ist hilfreich, wenn man zum Beispiel ein Gerät mit anderen gemeinsam nutzt. Denn in diesem Modus speichert der Browser keine Daten über das eigene Surfverhalten. Aber Achtung: Gegenüber den Webseiten und dem Internetanbieter ist man damit nicht anonym.
Chrome ist auch auf iPhones und iPads ein häufig genutzter Browser. Wie er mit Daten umgehen soll, die er während des Surfens sammelt, kann man – ähnlich wie beim Apple-Browser Safari – teils in den Betriebssystemeinstellungen, teils in den Browsereinstellungen konfigurieren.
Wer Webseiten auf seinem Smartphone oder Tablet ansteuert, macht das mit einem Browser. Hinter den Kulissen sollen Cookies und Caches das Surfen erleichtern. Doch zugleich kann damit das Surfverhalten der Nutzer ausgespäht werden.