Wer im Internet surft, hinterlässt Spuren. Welche Daten dabei an wen übermittelt werden, ist für Nutzer*innen meist nicht transparent. Wir stellen die wichtigsten Arten von Tracking vor und erklären, wie man sich davor schützen kann.
Der Browser Chrome von Google ist auf den meisten Android-Geräten vorinstalliert. Er ist benutzerfreundlich, schützt die Privatsphäre aber nur sehr eingeschränkt. Mit diesen Einstellungen können Sie das Datenschutzniveau zumindest etwas verbessern.
Ein Grund für den Erfolg des Browsers Firefox sind seine vielen Zusatzprogramme – sogenannte Add-ons. Mit diesen Erweiterungen können Sie Ihren Browser in Sachen Sicherheit und Datenkontrolle noch stärker machen. Hier sind unsere Empfehlungen.
Falls Sie die Werbung beim Surfen auf dem iPhone stört, können Sie im Safari-Browser einen Inhaltsblocker installieren. Wir empfehlen dazu Firefox Klar. Wie Sie ihn in den Browser integrieren, zeigen wir hier Schritt für Schritt.
Der schnellste Weg ins Internet mit einem Android-Handy ist der vorinstallierte Browser. Der kommt meistens von Google oder vom Hersteller des Geräts. Mehr Möglichkeiten, den Datenschutz beim Surfen zu verbessern, bietet die Alternative Firefox.
Der Browser Firefox bietet viele Möglichkeiten, Tracking im Internet zu verhindern. Wir erklären die wichtigsten Einstellungen für Privatsphäre und Datenschutz bei der Android-App - frisch aktualisiert für Firefox Daylight.
Wie jedes Jahr ist auch diesen Herbst Apples neue Betriebssystem-Version für iPhones erschienen. Was bringt iOS 14 Gutes für Privatsphäre und Sicherheit? Die drei wichtigsten Punkte auf einen Blick.
Viele Webseiten arbeiten mit Cookies und Tracking-Programmen, die Ihr Verhalten mitverfolgen und an Werbeunternehmen senden. Apples Browser bietet Optionen, Ihre Privatsphäre zu schützen. So stellen Sie ihn auf dem iPhone richtig ein.
Die Suchmaschine DuckDuckGo finanziert sich durch Werbung, verzichtet dabei aber ganz auf Google-Dienste. Ihren Such-Index bildet sie aus vielen verschiedenen Quellen. In einigen Browsern können Sie DuckDuckGo mit nur einem Klick als Standard-Suche festlegen.
Samsung-Handys kindersicher machen, Lehrer*innen den digitalen Unterricht erleichtern und Fahrpläne in ganz Deutschland anzeigen - das können unsere Apps des Monats. Außerdem im Visier: die Bezahldienste Google Pay und Paypal.
Der mobile Firefox-Browser hat ein großes Update bekommen, die neueste Version heißt Firefox Daylight. Als Standardsuchmaschine ist zunächst Google festgelegt. Wir zeigen, wie Sie jede Suchmaschine einbinden können, die Sie möchten.
Neue Android-Telefone kommen mit vielen vorinstallierten Apps von Google und anderen Firmen. Diese sind meist nicht privatsphärefreundlich. Fast immer gibt es gute Alternativen – vom Browser bis zur Tastatur-App. Wir stellen die besten vor.
Damit Sie im Internet surfen können, braucht Ihr Smartphone einen Browser. Vorinstalliert ist meistens Google Chrome - doch diese App lässt sich kaum privatsphärefreundlich einstellen. Für mehr Anonymität empfehlen wir drei Alternativen.
Wenn Kinder im Internet surfen, sollten sie vor nicht angemessenen Inhalten wie Pornografie, Gewaltdarstellungen und Hetze geschützt sein. Eine Hilfe dabei kann der Jugendschutz-Browser JusProg vom gleichnamigen gemeinnützigen Verein sein. Wir zeigen, wie Sie ihn einrichten.
JusProg ist eine Filtersoftware, die Webseiten mit nicht jugendfreiem Inhalt blockiert. Anbieter ist der gemeinützige Verein JusProg e.V. Das Angebot ist werbefrei, kostenlos und verhältnismäßig wirksam. So richten Sie es ein.
Ihr Kind ist alt genug für ein eigenes Mobilgerät? Dann stehen Sie vermutlich wie tausende andere Eltern vor der Frage, wie Sie es vor Pornografie, Gewalt, Hass im Internet schützen können. Ein Teil der Lösung kann ein Inhaltefilter sein. Ein brauchbares, aber wenig bekanntes Produkt ist JusProg.
Schon gestern, noch am selben Tag unserer Berichterstattung zur MetaGer-Suchmaschine, haben die Betreiber ihre App aktualisiert. Unser Kritikpunkt, dass die App zum unsicheren Surfen verleitet, wurde behoben. So viel Engagement und konstruktiven Umgang mit Kritik sehen wir selten. Weiter so, Suma e.V.
MetaGer ist eine der dienstältesten Meta-Suchmaschinen überhaupt - sie läuft schon seit 23 Jahren. Die Erfindung aus Hannover setzt auf konsequenten Datenschutz und zeigt transparent, aus welcher Quelle die Suchergebnisse kommen. Die MetaGer-App wurde inzwischen verbessert.
Die Suchmaschine Ecosia wirbt damit, die Privatsphäre der Suchenden zu achten. Doch die App ist eine Enttäuschung: Es fehlt an grundlegenden Einstellmöglichkeiten und Tracking-Schutz. Als Standardsuchmaschine in einem sicheren Browser wie Firefox finden wir Ecosia aber in Ordnung.
Die Suchmaschine Ecosia wird in Berlin entwickelt und setzt auf Umweltschutz. Wer sie nutzt, unterstützt das Pflanzen von Bäumen. In Sachen Datenschutz könnte das Unternehmen aber noch mehr für die Nutzer*innen tun. Die Ecosia-Apps können wir momentan nicht empfehlen.
Der Schweizer Dienst Swisscows will die Konkurrenz im Feld der alternativen Suchmaschinen noch überbieten. Er sammelt keinerlei Nutzer*innendaten und verzichtet auf Drittanbieter. Finanziert wird er durch Spenden und Sponsoren, die auch Anzeigen schalten dürfen.
Die Non-Profit-Organisation Privacy International mit Sitz in London hat Webseiten untersucht, die Informationen über Depression und Depressionstests anbieten. Die Ergebnisse der Studie sind bestürzend: 76 Prozent der Seiten binden Drittanbieter-Elemente für Marketing ein, vier Seiten teilen sogar die Antworten eines Depressionstests mit.
Wer im Internet surft, hinterlässt Spuren. Das Anonymisierungsnetzwerk Tor kann helfen, diese zu verschleiern. Wie Sie den Tor-Browser auf Ihrem Android-Gerät installieren und nutzen können, erklären wir hier Schritt für Schritt.
Wer sich im Internet bewegt, ist nicht anonym. Bei jedem Webseiten-Besuch fallen Verbindungsdaten an, die im Bedarfsfall realen Internetanschlüssen zugeordnet werden können. Anonym sein ist im Internet nur über Umwege möglich. Eine Lösung ist das Tor-Netzwerk.
Sie haben keine Lust mehr, von Googles Browser Chrome getrackt zu werden? Dann wechseln Sie am besten zu Mozillas datensparsamer Alternative Firefox. Im Video führen wir Schritt für Schritt durch die Einstellungen.
Der sogenannte Inkognito-Modus von Googles Chrome-Browser ist hilfreich, wenn man zum Beispiel ein Gerät mit anderen gemeinsam nutzt. Denn in diesem Modus speichert der Browser keine Daten über das eigene Surfverhalten. Aber Achtung: Gegenüber den Webseiten und dem Internetanbieter ist man damit nicht anonym.
Der Browser Firefox Klar verspricht privates Surfen. Analysedaten werden nur nach Zustimmung übermittelt. Doch Firefox Klar ist in seinen Funktionen eingeschränkt. Daher bleibt er ein Zweit-Browser für besondere Gelegenheiten oder zum Einbinden als Werbeblocker in Safari.
Das Add-on "uBlock Origin" für den Firefox-Browser ist Werbe- und Tracking-Blocker in einem. Das Open-Source-Projekt legt höchsten Wert auf Unabhängigkeit und macht keine Kompromisse. In der Szene genießt "uBlock Origin" daher einen exzellenten Ruf.
Den beliebten Browser „Firefox“ gibt es nicht nur für Windows und Android, sondern auch für iPhones und iPads. Inzwischen hat er sich zu einem vollwertigen Browser mit Tracking-Schutz gemausert. Hier erklären wir, was der Browser kann - und wo es noch hapert.
Wer den Browser Firefox von Mozilla mit Add-ons nutzt, hat in den vergangenen Tagen Fehlermeldungen erhalten. Die Entwickler hatten versäumt, ein Zertifikat zu aktualisieren. Installierte Add-ons funktionieren deshalb nicht mehr. Nach einem Update läuft alles wieder - Sie müssen nur noch Ihren Browser auf den neuesten Stand bringen. So geht's.
Wer mit dem Handy im Internet surfen will, braucht einen Browser - zum Beispiel Chrome oder Safari. Auch Suchmaschinen-Apps sind Browser, zum Beispiel DuckDuckGo oder Ecosia. Unsere Einordnungen, Rezensionen und Tipps finden Sie hier.
Auch in Apples eigenem Browser Safari kann man Werbung blockieren - mit dem Inhaltsblocker. Der Vorteil: Nicht nur lästige Werbung, sondern auch die meisten Tracker werden dann aussortiert. Allerdings muss man dazu eine extra App installieren. Wie das geht, erklären wir im Video.
Safari ist der beste Browser fürs iPhone. Er besitzt ab Werk allerdings einige Voreinstellungen, die nicht privatsphärenfreundlich sind. Das lässt sich ändern! Wir erklären die Einstellungen und geben Empfehlungen für jeden Punkt.
Der Google-Browser Chrome filtert Werbung, die der Konzern für besonders aufdringlich hält. Anders als klassische Werbeblocker verhindert der eingebaute Filter allerdings kein Tracking. Die Installation externer Blocker unterbindet die Chrome-App gänzlich.
Android-Nutzer und -Nutzerinnen können neben dem bekannten Firefox-Browser nun auch den abgespeckten, auf Privatsphäre optimierten "Firefox Klar" installieren. Bislang war dieser nur für iOS verfügbar.
Browser und Webseiten setzen Cookies und Tracker ein, um das Surfen zu erleichtern. Diese Kleinstprogramme sammeln aber auch emsig Nutzerdaten und geben diese ebenso emsig weiter. Wir erklären, mit welchen Einstellungen man ihnen etwas Einhalt gebieten kann.