Egal ob Android-Gerät oder iPhone - die beliebteste Navigations-App heißt Google Maps. Wir erklären, wie ihr den praktischen Kartendienst möglichst klimafreundlich benutzt und dabei noch eure Privatsphäre schützt.
Die kostenlose App gibt's für Android und iOS. Sie greift auf Kartenmaterial von OpenStreetMap zurück, kommt ohne Werbung aus und erhebt nur notwendige Daten. Auch Offline-Navigation ist möglich. Unser Fazit: Eine gute Alternative zu Google Maps.
Diesmal mit beliebten Datenschleudern, die sich zumindest etwas beschränken lassen, frischen Infos zu Google-Apps und einem kontroversen Messenger. Lichtblicke: die Suchmaschine DuckDuckGo und die privatsphärefreundliche Navi-App Magic Earth.
Ein digitaler Notfallpass lässt sich bei iPhones und Android-Handys über den gesperrten Bildschirm aufrufen. Ersthelfer*innen können dann auf Notfallinformationen zugreifen. Wie der Notfallpass funktioniert, erfahren Sie hier.
Wer mit der kostenlosen App Magic Earth navigiert, bleibt anonym. So lautet das Versprechen der Entwicklerfirma General Magic, die auch Unternehmenslösungen anbietet. Magic Earth soll der beste Kartendienst von allen werden, sagt Firmensprecher Job van Dijk im mobilsicher-Interview.
The navigation app "Magic Earth" is offered free of charge, can be used offline and does not contain any trackers. "We want our software to make people smile because of its simplicity and perfect execution – while it respects their privacy" says Job van Dijk of General Magic, the company behind the service.
Speichert meine Navi-App permanent meinen Standort? Wertet sie mein Bewegungsprofil aus? Teilt sie Daten über mich mit anderen? Woher hat sie ihre Landkarten und womit verdient der Anbieter sein Geld? Wir haben neun bekannte Navi-Apps geprüft und geben Antworten.
"Offline Maps & Navigation" ist kostenlos und werbefrei. Allerdings integriert die App Tracker und der Anbieter speichert Standortdaten und Navigationsverlauf der Nutzer - sogar dann, wenn man offline navigiert. Hier gibt es deutlich bessere Alternativen.
Die Navigations-App Waze bezieht Geo- und Verkehrsdaten von seiner Community – ist aber ein rein kommerzielles Produkt. Der Dienst schaltet Werbung und speichert den Standortverlauf der Nutzer*innen dauerhaft.
Die Navi-App für iOS heißt schlicht "Karten". Apple verwendet dafür Geodaten anderer Anbieter. Das hat Nachteile: zum Beispiel dauert es länger, Darstellungsfehler zu beheben. Apple plant daher ein großes Update mit eigenem Kartenmaterial ab Herbst 2018. Nutzerdaten bleiben laut Apple immer anonym.
Blitzer.de Pro ist eine kostenpflichtige App, die den Nutzer vor stationären und mobilen Blitzern warnt. Die App ist für iOS und Android (unter dem Namen Blitzer.de Plus) verfügbar. Unser Test auf iOS zeigt, dass die Warnung vor Blitzern und anderen Gefahren erfreulich datensparsam funktioniert.
Auto- und Fahrradfahrer aufgepasst: Wer bei der Nutzung eines technischen Gerätes erwischt wird, den erwarten höhere Strafen als bisher. Die Novelle der Straßenverkehrsordnung ist technikoffen und umfasst neben Smartphones auch vieles andere.
Seit dem 19. September 2017 ist die neueste Version von Apples Betriebssystem iOS verfügbar, und wird an iPhones und iPads verteilt. Auch in Sachen Sicherheit und Privatsphäre gibt es wieder einige Neuigkeiten – wir stellen Ihnen die wichtigsten vor.
Das russische IT-Sicherheitsunternehmen Kaspersky hat 13 Apps für den Zugriff auf das eigene Auto getestet. Geprüft wurde, ob sie vor gängigen Angriffsszenarien geschützt sind. Das Ergebnis: Keine der Smart-Car-Anwendungen überzeugte die IT-Experten.