Wer ein iPhone oder iPad hat, nutzt meistens auch die iCloud. Apple hat den Cloud-Speicher mit vielen Funktionen eng verknüpft, sodass ab Werk viele Daten im Internet landen. Wer einige Daten lieber lokal speichert, kann diese Anleitung nutzen.
Überprüfen, was Ihr iPhone unbemerkt im Hintergrund tut - das wollten Sie schon lange mal? Der Start ins Jahr 2021 ist ein guter Anlass! Mit unseren vier Tipps sind die wichtigsten Punkte schnell abgehakt.
Mit der iCloud will Apple die Smartphone-Nutzung bequemer und sicherer machen. Der Dienst erstellt Backups, bietet Speicherplatz und hält Daten auf verschiedenen Apple-Geräten synchron. Welche Daten in Ihrer iCloud landen und wie privat sie dort sind, fassen wir hier zusammen.
Apps und Online-Dienste, bei denen Sie sich bisher mit Ihrem Facebook- oder Google-Konto anmelden konnten, können seit September auch die Anmeldung mit der Apple-ID anbieten. Vorteil: Apple erstellt dabei keine Nutzungsprofile. Nachteil: Sie müssen dafür ein Apple-Gerät besitzen. Wir stellen die neue Funktion vor.
Von der Bildschirmsperre bis zum passwortgeschützten Einkauf im App-Store – Sie können einiges tun, damit Ihr iPhone oder iPad vor dem Zugriff Dritter und vor dummen Zufällen geschützt ist. Hier ist unsere Checkliste mit den wichtigsten Punkten.
Mit der Apple-ID können sich iOS-Nutzer für zahlreiche Apple-Dienste anmelden: iTunes, App-Store, iCloud – das alles funktioniert mit diesem zentralen Zugang. Es gibt verschiedene Möglichkeiten und Funktionen, um diesen Zugang zu sichern. Hier erklären wir die wichtigsten, und wann sich welche Maßnahme eignet.
Apple drängt seine Kunden schon lange dazu, ihr iCloud-Konto per Zwei-Faktor-Authentifizierung zu sichern. Bei neueren iPhones ist das Verfahren sogar Pflicht. Wir erklären, wie es funktioniert und wo die Tücken liegen.