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mobilsicher.de geht in eine Projektpause – aber nicht ohne spannende Pläne für ein Folgeprojekt, das ab Herbst umgesetzt werden soll. Außerdem gab es diesen Monat Verbesserungen bei Apotheken- und Gebets-Apps und einen kleinen Eklat bei der Mail-App FairEmail.
Wir haben Apotheken-Apps gecheckt, fünf Argumente für die nächste Diskussion über Datenschutz gelistet und bei Aldi hinter die App-Kulissen geschaut. Das Netz sprach derweil über den Verkauf von Twitter und über Virenscanner, die Dokumente im Internet verlieren.
Wenn Sie mit dem Smartphone Nachrichten schicken oder Fotos machen, werden nebenbei viele Daten erfasst – zum Beispiel Zeitpunkt und Geräteinformationen. Was solche Metadaten aussagen können und warum sie schützenswert sind, erfahren Sie hier.
Islamische Gebets-Apps verstreuen Standortdaten unbemerkt in alle vier Winde, dafür hat sich der Podcast-Player AntennaPod maximale Transparenz auf die Fahnen geschrieben. Auf Wunsch einer Leserin haben wir außerdem eine ukrainische App überprüft, die vor Luftangriffen warnt.
Pflanzen und Bäume bestimmen, Gemüse anbauen oder Vogelstimmen zuordnen – dabei helfen kostenlose Apps. Mit unseren Tipps können Sie den Frühlingsspaß genießen, ohne dabei von Datensammlern beobachtet zu werden.
Wie sicher ist es, Fotos vom eigenen Gesicht in einer App hochzuladen, die mit Gesichtserkennung arbeitet? Wir haben sechs beliebte Selfie-Apps geprüft. Außerdem Thema: Die GPS-Tracking-App Life360, Virenscanner fürs Smartphone und eine Milliardenklage gegen den Meta-Konzern.
Bild hochladen, Katzenohren dran, fertig: Fotofilter für Selfies gibt es schon lange. Doch was passiert, wenn Software-Firmen ihr Geschäftsmodell ganz auf die Gesichter von Nutzer*innen ausrichten? Sechs beliebte Apps im Test.
Wenn Sie das neue Jahr mit mehr Privatsphäre und Bewegung beginnen möchten, haben wir die richtigen Tipps für Sie. Im Januar ging es bei uns außerdem um die App des chinesischen Moderiesen SHEIN – und das Netz diskutierte mal wieder über die Check-In-App luca.
Im November ging es bei uns um Apps, die Ihr Smartphone vor Viren und Ihren Vorratsschrank vor Palmöl-Produkten schützen möchten. Außerdem gab es Neuigkeiten von der alternativen Suchmaschine Startpage und der vermeintlich alternativlosen luca-App.
Im Oktober haben wir überprüft, wie E-Scooter-Apps mit Ihren Daten umgehen und gezeigt, was die Privacy-Features von Apples neuer Betriebssystem-Version iOS 15 können. Außerdem Thema: Tracking beim Handy-Spiel Subway Surfers und Datenlecks bei öffentlich geförderten IT-Projekten.
Kann man dagegen nicht rechtlich vorgehen? Diese Frage stellen Sie uns häufig, wenn wir mal wieder eine Datenschleuder-App entlarvt haben. Warum bei unseren App-Bewertungen die Frage nach der Konformität mit geltendem Datenschutzrecht keine große Rolle spielt.
Beliebte Liefer-Apps entpuppten sich als Datenschleudern und der russische Auslandssender RT stellte mit seiner App Schnüffelrekorde auf. Aber wir haben auch gute Nachrichten: Tipps zur trackingfreien Reiseplanung und zum Umgang mit frechen Cookie-Bannern.
Apps wie Lieferando, Wolt und Gorillas brauchen die Lieferadressen ihrer Kund*innen – doch zusätzlich erfassen sie zum Beispiel Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Unsere Testreihe zeigt: Die Daten landen auch bei Analysediensten und Marketingfirmen.
Die App der Fast-Food-Kette McDonald's kann heimlich den Standort ihrer Nutzer*innen ermitteln. In einer neuen Videoreihe erklären wir ab sofort einzelne Handydaten. Und in der Technikwelt ging's im August um Apples neue Foto-Scanner sowie einmal mehr die unsichere Luca-App.
Wir haben nach unserer Analyse der Doctolib-App gehörig Krach geschlagen und einen ehrenamtlich entwickelten Podcast-Player zum Testsieger gekrönt. Außerdem unterstützen wir ab sofort eine Initiative gegen übergriffige Werbung. Das war der Juni bei mobilsicher.
Tracking und passgenaue Werbung sind mehr als Nebenprodukte der werbefinanzierten Netzwelt - sie sind eine Gefahr für unsere Gesellschaft. Deshalb setzen wir uns gemeinsam mit der Tracking Free Ads Coalition für ein EU-weites Verbot personalisierter Werbung ein.
Unser YouTube-Kanal startet mit frischem Design, neuem Moderator und Tipps zu sicheren Browsern in den Frühling. Außerdem neu: Unser Text zu Baumarkt- und Shopping-Apps und die dringende Warnung vor einer Apotheken-App. Der Mai im Schnelldurchlauf.
Übergriffige E-Mail-Apps, luca als neue Corona-App und ein AppChecker, der sich plötzlich auch für Klimaschutz interessiert. Außerdem haben wir zwei tolle neue Tools entdeckt. Unser März im Schnelldurchlauf.
Google ist die mit Abstand meistgenutzte Suchmaschine. Sie ist auf fast allen Android-Geräten vorinstalliert und in vielen Browsern Standard. Die guten Suchergebnisse sprechen für sie - doch was man sucht, wird von Google genau ausgewertet.
Mit Padlet können Lehrer*innen für ihre Klassen digitale Pinnwände erstellen und sie zur gemeinsamen Bearbeitung teilen. Die App bindet mehrere Drittanbieter ein, mindestens einer davon erhielt in unserem Test Daten, die Nutzer*innen identifizieren können.
Mit Socrative können Lehrer*innen für ihre Klassen Tests aus verschiedenen Fragetypen zusammenstellen. Die App funktioniert für Schüler*innen ohne Registrierung, bindet keine Werbung ein und ist auch ansonsten datensparsam.
Sie haben ein Samsung-Handy mit Android 9 oder höher und wollen es ab und an Ihrem Kind in die Hand geben? Mit der App „Samsung Kids“ können Sie das Gerät so sichern, dass dabei kein Unglück geschieht. Wir zeigen Schritt für Schritt, wie Sie die App einrichten.
Fleeceware-Apps verlangen immense Summen für die Freischaltung einfachster Funktionen. Die Firma Sophos hat 23 solcher Abzock-Programme im Google Play-Store enttarnt. Wir haben die Liste der Apps, vor denen Sie sich hüten sollten.
Die von uns empfohlenen Mail-Apps K-9 und FairEmail bringen selbst keine Funktion zur Ende-zu-Ende-Verschlüsselung mit. Wenn Sie E-Mails verschlüsseln möchten, müssen Sie zusätzlich die App OpenKeyChain einrichten. Wir zeigen Schritt für Schritt, wie das geht.
Die Social-Media-App TikTok hat monatelang heimlich Daten von Nutzer*innen erhoben, die eine Identifizierung ermöglichen. Das deckte die US-Zeitung Wall Street Journal auf. In den USA gibt es bereits Pläne, die App zu verbieten.
Europäische Firmen dürfen personenbezogene Daten nicht wie bisher an Unternehmen in den USA weitergeben. Zu dieser Entscheidung kam der Europäische Gerichtshof nach der Klage eines Datenschutzaktivisten.
Während andere Wetter-Apps mit Werbung und Trackern vollgestopft sind, lässt sich die Datenanalyse in "WarnWetter" komplett abstellen. In Sachen Privatsphäre ist die App damit unschlagbar. Anbieter ist der Deutsche Wetterdienst.
Im Juni startete endlich die deutsche Corona-Warn-App, bei der vieles richtig läuft. Neuigkeiten gibt's bei einigen unserer Lieblings-Apps: Beim Messenger Signal, der Suchmaschine Startpage und der Mail-App K-9.
Bei der britischen Contact-Tracing-App ist außer der Nutzung der Bluetooth-Technologie noch vieles offen. Die zentrale Datenspeicherung bringt technische Schwierigkeiten mit sich, inzwischen ist daher auch eine Anpassung der App auf die Schnittstelle von Google und Apple wieder im Spiel.
Die Swiss-Covid-App greift als erste App auf die von Google und Apple entwickelte Bluetooth-Schnittstelle zu. Das ist nicht verwunderlich: Schon die Vorlage für die dezentrale, privatsphärefreundliche Kontaktverfolgung stammt aus der Schweiz.
Ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts schiebt der bisherigen Überwachungspraxis des BND einen Riegel vor. Betroffen ist vor allem die Überwachung der Kommunikation von Ausländer*innen im Ausland. Durch das Urteil wird auch die Pressefreiheit gestärkt.
Eine App zum Ausmisten von Social Media-Profilen, sichere Cloud-Dienste fürs Home Office und datenschutzfreundliche Alternativen zu Googles Standard-Apps – hier sind unsere zehn spannendsten Apps aus dem März 2020.
Die deutsche Telekom hat Bewegungsdaten von 46 Millionen Kund*innen an das Robert-Koch-Institut weitergegeben. Sie sollen Rückschlüsse auf die Verbreitungswege des neuartigen Coronavirus ermöglichen und so bei der Eindämmung der Epidemie helfen. Einzelne Personen sollen anhand der Daten nicht ermittelbar sein.
Hinter mindestens 20 populären VPN- und Werbeblocker-Apps steckt der US-amerikanische Dienstleister "Sensor Tower". Statt sie vor dem Zugriff durch Dritte zu schützen, sammelten die Apps systematisch Nutzungsdaten, um damit für die eigenen Kund*innen Nutzeranalysen anzubieten.
Eine Studie der Universität Harvard zeigt: Datensätze aus vielen Datenlecks können im "Darknet" ohne große Mühe erworben werden. Brisant ist die Kombination von Informationen aus verschiedenen Datenlecks - sie hebt die vermeintliche Anonymität vieler Nutzer*innen auf.
Eine norwegische Studie zeigt: Populäre Apps geben intime Informationen an Dritte weiter. Unternehmen erfahren zum Beispiel die sexuelle Orientierung von Nutzer*innen oder welche Drogen sie nehmen. Damit verstoßen die App-Anbieter*innen gegen die DSGVO.