Damit sie sicher mit dem Smartphone im Internet surfen können, sollte der Datenverkehr für Dritte unlesbar sein. Ob Apps verschlüsselt kommunizieren, lässt sich von außen leider nicht immer überprüfen. Es gibt aber einige Punkte, auf die Sie achten können.
Passwörter schützen den Zugang zu Daten, Geräten oder Online-Konten vor Unbefugten. Doch selbst gute Passwörter können gestohlen oder verloren werden. Immer mehr Anbieter setzen daher auf einen zweiten Faktor, um Zugänge besser zu sichern.
WhatsApp hat vergangene Woche seine AGBs und seine Datenschutzrichtlinie aktualisiert. Eine Änderung in der neuen Datenschutzrichtlinie sorgt für Aufregung: Die Telefonnummern und Nutzungsdaten der WhatsApp-Nutzer sollen mit Facebook verbunden werden.
Die aktuellen AGB von WhatsApp verbindet die Telefonnummern und Nutzungsdaten der WhatsApp-Nutzer mit Unternehmen, die über Facebook für Kunden direkt erreichbar sind. Wer seine Daten nicht teilen möchte, sollte der Weitergabe widersprechen.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband hat Niantic, den Hersteller der beliebten App Pokémon Go, abgemahnt. Die Nutzungs- und Datenschutz-Bestimmungen enthalten weitreichende und nach deutschem Recht unzulässige Klauseln.
Passwörter schützen alle unsere wichtige Daten vor unbefugten Zugriffen. Wir erklären, wieso Passwörter so lang und kompliziert sein müssen. Außerdem besprechen wir, was es für Alternativen für diejenigen gibt, die sich nicht alle Passwörter merken können.
Verschlüsselung ist bei Messenger-Apps immer wichtiger. Zwei Apps haben jetzt aufgerüstet: TextSecure für Android-Nutzer kann jetzt auch IP-Telefonie und erscheint mit neuem Namen in Googles Play-Store. Die Messenger-App Threema hat ihre Verschlüsselung durch externe Experten prüfen lassen.