Google has conceded that it indeed saves phone data from Android users using Google apps and services. Google did not specify when exactly and to what extend this happens, leaving important questions unanswered.
Betreibt der US-Konzern Google eine private Vorratsdatenspeicherung? Die Datenschutzerklärung der Firma und andere Hinweise legen die Vermutung nahe. Nun äußerte sich auch die Bundesbeauftragte für den Datenschutz kritisch zu den Vorwürfen.
Ab der Android-Version 6.0 (Marshmallow) können Nutzer die Zugriffsrechte von Apps zum Teil selbst zuteilen – oder verweigern. Ein großer Fortschritt in Sachen Datenkontrolle. Wir zeigen, wo Sie die entscheidenden Punkte im App-Verwaltungsmenü finden.
Mit der Version 6.0 von Android hat Google ein Versprechen eingelöst: Zugriffsrechte von Apps lassen sich nun einzeln verwalten und auch verweigern. Allerdings nicht alle. Für die Kontrolle der eigenen Daten dennoch ein erfreulicher Schritt nach vorn.
Lauschende Apps, getrackte Internet-Nutzer und Algorithmen, die jedes Wort verstehen: Facebook hat diese Woche viele Schlagzeilen produziert. Wenige sind positiv. Grund zur Aufregung? Wir werfen einen Blick auf die „Facebook-Woche“.
Der Hersteller der beliebten Fitness-App „Runkeeper“ entschuldigt sich bei seinen Kunden, nachdem bekannt wurde, dass die App unerlaubt Daten an Werbepartner übermittelt. Grund war ein Programmierfehler, der in der aktuellen Version behoben sei, so die Firma.
Die allgemeinen Geschäftsbedingungen des Messenger-Dienstes Whatsapp müssen in Zukunft in deutscher Sprache vorliegen. Das hat nach dem Berliner Landgericht nun auch das Berliner Kammergericht entschieden. Geklagt hatte der Bundesverband der Verbraucherzentralen.
Die kostenlose Android-App „Runkeeper“ zeichnet Distanzen und Schrittzahl auf, um das Lauf-Training zu erleichtern. Sie tut dies aber auch nach dem Beenden der App und sendet die Daten an Dritte. Das deckten Verbraucherschützer in Norwegen auf.
Auf dem Markt der alternativen Betriebssysteme für Smartphones gibt es einen Neuzugang mit Potential: Die Hersteller des Fairphones haben für ihr Gerät eine eigene Version des Android-Systems entwickelt. Das Besondere: Der Quellcode ist frei zugänglich.
Zum zehnten Mal findet sie nun statt, die große Berliner Konferenz rund ums Digitale Leben. Was gibt es Neues aus der Welt der Blogger, Internetaktivisten, Hacker, Techies und Menschen, die was mit Medien machen? Mobilsicher.de hat sich für Sie auf der re:publica umgesehen.
Sicherheitsexperten warnen vor dieser Weiterentwicklung des Phishing-Angriffs: Die Schadsoftware legt dabei ein eigenes Fenster über die Anzeige einer legitimen App und greift damit Login-Daten ab. Auch Banking-Apps sind betroffen. Wir erklären, wie es funktioniert und wie Sie sich schützen können.
Die EU-Kommission ist der Auffassung, dass Google mit seinem Betriebssystem Android eine marktbeherrschende Stellung innehat und andere Unternehmen unangemessen benachteiligt. Google kann nun zu den Vorwürfen Stellung nehmen.
Der Smartphone-Hersteller Blackberry wirbt damit, besonders datenschutzfreundliche und sichere Geräte herzustellen. Nun kam heraus: Verschlüsselte Nachrichten, die Nutzer mit dem Blackberry-Messenger verschickten, konnte die kanadische Polizei jahrelang entschlüsseln.
Eine neue Studie zeigt: Verschiedene Online-Profile können leicht auf ihren gemeinsamen Nutzer zurückgeführt werden. Auch wenn sie mit unterschiedlichen Pseudonymen geführt werden. Allein mit Metadaten können Nutzer de-anonymisiert werden.
Der beliebte Messenger-Dienst hat seine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung vollständig integriert. Ab der neuesten Version werden alle Nachrichten verschlüsselt, auch zwischen iOS und Android-Geräten. Nutzer sollten ihre WhatsApp-Versionen jetzt aktualisieren.
Seit Anfang März läuft ein Verfahren des Bundeskartellamtes gegen Facebook. Auch hier steht der Umgang des Unternehmens mit Nutzerdaten im Mittelpunkt. Die Behörde vermutet, dass Facebooks Nutzungsbestimmungen gegen Datenschutz-Vorschriften verstößt.
Mitarbeiter von mobilsicher.de haben bei dem Dienst mytaxi eine Sicherheitslücke entdeckt, mit der Nutzerkonten geknackt werden konnten. Die App wurde mehr als 10 Millionen Mal heruntergeladen. Das Unternehmen behob das Problem nach eigenen Angaben am Freitag.
Was machen Apps wirklich auf dem Smartphone? Welche Internetadressen kontaktieren sie? Welche Daten übertragen sie? In unserer Serie „App-Rezensionen“ durchleuchtet Sicherheitsexperte Mike Kuketz ausgewählte Apps für Sie. Heute neu bei uns: Die App mytaxi.
[16.02.2016] iPhones Modell 5s oder neuer bleiben offenbar dauerhaft hängen, wenn man das Datum auf den 1. Januar 1970 einstellt. Derzeit kursieren Falschmeldungen, die Nutzer auffordern, dieses Datum einzustellen, angeblich, um ein Retro-Design zu bekommen.
[12.02.2016] Wer sein iPhone 6 oder 6s nicht vom Apple-eigenen Reparaturservice reparieren lässt, sondern von einem unabhängigen Drittanbieter, könnte eine böse Überraschung erleben: Nach dem nächsten Update zeigen viele Geräte „Error 53“ und werden unbenutzbar.
[04.02.2016] Die EU-Kommission und die US-Regierung haben sich auf eine Nachfolgeregelung für Safe Harbor geeinigt. Fachleute bezweifeln allerdings, dass die Neuregelung den Datenschutz für europäische Bürger garantieren kann, deren Daten in die USA übertragen werden.
[28.01.2016] Mitglieder von Unis, Hochschulen und Forschungsinstituten kennen es vermutlich: Das weltweit verbreitete WLAN-Zugangssystem Eduoroam. Nun meldet die Uni Ulm, dass momentan vor allem Android-Nutzer in dem System leicht ausspioniert werden können.
[27.01.2016] Wer kann über welches Gerät auf welches Internetkonto zugreifen, und welche Bilder in welchem Sozialen Netzwerk sehen? Da kann man schon mal durcheinander kommen. So ging es jedenfalls drei Jugendlichen, die am Dienstag in Essen Besuch von der Polizei bekamen.
[21.01.2016] Das BKA versendete im zweiten Halbjahr 2015 fünf mal so viele „stille SMS“, als im Halbjahr davor. Mit stillen SMS können Behörden gezielt Mobilgeräte lokalisieren, ohne dass der Besitzer etwas davon merkt. Der Einsatz der Methode ist umstritten.
[15.01.2016] Nutzer aus Deutschland, Österreich und aus der Schweiz berichten seit Anfang des Jahres von einer Abzock-Welle, die sich über WhatsApp verbreitet. Der Köder ist ein angeblicher IKEA-Gutschein. Wer darauf hereinfällt, hat ein teures Abo am Hals.
Im Android-Betriebssystem sind noch immer ernste Sicherheitslücken vorhanden. Google stellte am 4. Januar ein Update zur Verfügung, mit dem zwölf Sicherheitsprobleme behoben werden sollen, von denen fünf als kritisch und zwei als hoch einstuft werden.
Die Kripo Köln registriert derzeit ungewöhnlich viele Smartphone-Nutzer, die Opfer einer perfiden Schadsoftware werden. „Allein in den vergangenen zwei Monaten waren es knapp hundert Betroffene – und die Welle dauert noch an“, so ein Sprecher der Polizei.
Am 1. Mai 2016 wird der populäre Online-Bezahldienst ClickandBuy endgültig eingestellt. Das gab „ClickandBuy Inc.“, ein Tochterunternehmen der Deutschen Telekom, letzte Woche auf seiner Webseite bekannt. Alle Nutzerkonten werden dann automatisch geschlossen.
Der populäre Messenger-Dienst "WhatsApp" macht seinem größten Konkurrenten derzeit das Leben schwer. In Whatsapp-Nachrichten werden Links auf den Messenger-Dienst "Telegram" (www.telegram.org) zwar angezeigt, aber nicht als Hyperlink formatiert.
Medien, Fachleute und Nutzer rätseln: Seit einigen Tagen kursiert die Nachricht, dass Google die Bildschirmsperre von Android-Geräten per Fernzugriff entfernen kann. Das stimmt aber nur eingeschränkt – eine neue Hintertür ist ebenfalls nicht aufgetaucht.
Die Version 42 des beliebten Internet-Browsers Firefox steht seit dem 3. November 2015 als Update zur Verfügung – für den PC, und auch für Android-Smartphones und Tablets. Es ist kein ganz gewöhnliches Update, wie es etwa alle sechs Wochen eines gibt.
Es sind nicht immer bösartige Hacker mit spezieller Schadsoftware, die Mobilgerät-Nutzern Geld aus der Tasche ziehen. Auch ganz normale „Kleinkriminelle“, wie Diebe und Erpresser, haben Smartphones und Tablets als Angriffsziel für sich entdeckt.
Nicht immer steckt in einer App das drin, was drauf steht. Gerade von bekannten Diensten wie Facebook, Youtube oder WhatsApp sind oft Fälschungen im Umlauf. Nutzer*innen können damit um Geld betrogen werden oder sich Schadprogramme einfangen.
Wenn der Akku fast leer, der Speicher voll oder ein Update da ist, schickt das Mobilgerät eine Benachrichtigung. Kriminelle nutzen das aus, indem sie gefälschte Systemmeldungen auf Mobilgeräten platzieren. Solche Betrugsversuche sind zum Glück leicht zu erkennen.
Ein gestohlenes oder verlorenes Smartphone oder Tablet kann großen Ärger und auch Kosten verursachen. Passieren kann es jedem – oft schneller als man denkt. Aber selbst wenn es soweit ist, kann man einige Maßnahmen ergreifen, um den Schaden zu begrenzen.
Jeden Tag werden unzählige Mobilgeräte gestohlen oder einfach irgendwo liegengelassen. Nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, um Ihr Gerät auf diesen Fall vorzubereiten. Im Verlustfall können diese Vorkehrungen den Schaden zumindest zu begrenzen.