Diesmal erwischte es die Nutzer von ai.type, einer beliebten App für Android und iOS. Der Anbieter hatte eine Datenbank mit Nutzerdaten nicht gesichert - jeder konnte darauf zugreifen. Sie enthielt unter anderem Namen, Mail-Adressen und Telefonnummern.
Was kann Clean Master? Die App „Clean Master“ verspricht einen ganzen Blumenstrauß an Verbesserungen und Schutzfunktionen. Unter anderem beendet sie Hintergrundprozesse, löscht vermeintlich unnütze Dateien, leert den Cache und will sogar vor Viren schützen. Für moderne Android-Systeme ist allerdings keine dieser Funktionen wirklich notwendig. Sie beschleunigen das Gerät nicht. Die Leistungsfähigkeit von Apps als „Virenscanner“ […]
Am Freitag letzter Woche veröffentlichte mobilsicher.de einen Test der Android-App "Lovoo", der kein gutes Licht auf den Dating-Dienst warf. Inzwischen hat das Dresdner Unternehmen reagiert und die Hauptkritikpunkte beseitigt.
Wem Kontalk bisher zu rudimentär war, sollte ihm jetzt nochmal einen Testlauf gönnen: Mit dem Update auf Version 4.1.0 sind neue Funktionen dazugekommen, zum Beispiel kann man jetzt seinen Standort mit anderen Nutzern teilen.
Microsoft versorgt Geräte mit dem Betriebssystem Windows Phone 8.1 seit gestern nicht mehr mit Updates. Nicht alle erhalten das Upgrade auf Windows 10 mobile. Wenn Sie betroffen sind, sollten Sie Ihr Gerät nur noch eingeschränkt nutzen.
Sind Sie in Sachen Privacy und Sicherheit ein richtiger Durchblicker, oder glauben das vielleicht nur? Sind Sie ein Angsthase, oder ein Träumer? In unserem Quiz zur zweiten Woche des Cyber-Security-Monats dreht sich alles um das Handy zu Hause.
Natürlich ist unser Quiz nur als Spaß gemeint und nicht als ernsthafte Beurteilung. Trotzdem stecken hinter den einzelnen Fragen und Antworten ganz ernsthafte Sachverhalte. Welche, erfahren Sie hier.
Sie entsperren Ihr Handy per Mustereingabe? Dann passen Sie auf, wer Ihnen über die Schulter linst. In einer Studie konnten 64 Prozent aller Probanden ein Sechs-Punkte-Muster auf Anhieb nachzeichnen, nachdem sie beim Entsperren zugeschaut hatten.
Wo die bekannte Welt von Google, Facebook und Amazon endet, beginnt das Darknet, der verborgene Teil des Internets. Mobilsicher-Redakteur Stefan Mey hat sich dort umgesehen und nimmt Sie in seinem neuen Buch mit auf eine faszinierende Reise.
Viele Kamera-Apps versenden offenbar sensible Daten, ohne ersichtliche Notwendigkeit und ohne dass NutzerInnen davon erfahren. Das ergab ein aktueller Bericht der Stiftung Warentest. Vier von acht getesteten Apps bewerteten die Tester darin als "kritisch".
Der Mobilfunkanbieter 02 drosselt derzeit die Datenrate für NutzerInnen aus Großbritannien, die im Ausland mobil surfen wollen. Offenbar sind durch den Wegfall der Roamingebühren derzeit die Netze des Anbieters überlastet.
Verbraucherschützer wollen gerichtlich gegen den Verkauf von Android-Geräten vorgehen, die nicht behebbare Sicherheitslücken haben. Konkret geht es um ein Handy, das beim Verkauf bereits 15 Sicherheitlücken aufwies, die nicht mehr geschlossen werden konnten.
Sie teilen Ihr Tablet mit der Famlie, der WG oder den Kollegen im Büro? Dann können Sie eingeschränkte Profile für die Mitnutzer einrichten. Anders als bei den normalen Nutzerkonten kann man hier den Funktionsumfang stark einschränken.
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Redakteur/in und eine/n Redaktionsassistent/in zur Unterstützung unseres Teams in Berlin-Mitte. Interesse? Dann bewerben Sie sich bis zum 12. Juli bei uns.
Manche Apps brauchen Zugang zur iCloud: Zum Beispiel um E-Mails abzurufen oder den Kalender in der iCloud zu verwalten. Seit gestern brauchen solche Apps ein eigenes Passwort, um auf die iCloud zuzugreifen.
Auto- und Fahrradfahrer aufgepasst: Wer künftig mit dem Handy in der Hand am Steuer oder Lenker erwischt wird, den erwarten höhere Strafen. Einzelheiten dazu regelt eine Novelle der Straßenverkehrsordung, die noch diesen Sommer in Kraft treten soll.
Facebook hat bei der Übernahme von WhatsApp falsche Angaben gemacht – sagt die EU-Kommission und verhängte die Strafe. Damals hatte der Konzern beteuert, dass ein Datenaustausch zwischen Facebook und WhatsApp nicht möglich sei.
Welche Herausforderungen stellen Mobilgeräte für den Verbraucherschutz dar? Wo kann die Medienkompetenz gestärkt werden, und wo sind Wirtschaft und Politik gefragt? Staatssekretär Billen im Gespräch mit der mobilsicher.de - Redaktion.
Ungewollte Kosten für mysteriöse Abos auf der Mobilfunkrechnung sind ein Dauerthema bei Verbraucherschützern. Neue Maßnahmen sollen das Problem aus der Welt schaffen – sagen die Netzbetreiber. Wir erklären, was sich ändert und was die Maßnahmen bringen.
Derzeit kursiert eine Nachricht auf WhatsApp und anderen Plattformen, die neue Farben für die WhatsApp-Oberfläche verspricht. Der Link führt jedoch auf eine gefälschte Seite, die Nutzer zum Installieren von Adware auffordert.
Jeden Tag werden unzählige Mobilgeräte gestohlen oder irgendwo verloren. Nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, um Ihr Gerät auf diesen Fall vorzubereiten. Im Verlustfall können diese Vorkehrungen den Schaden zumindest zu begrenzen.
Sie vertreiben sich die Zeit gerne mit Handy-Spielchen? Mit der App „Picture Pile“ können Sie dabei noch etwas Sinnvolles tun: Helfen Sie Wissenschaftlern, Satellitenbilder vor und nach Katastrophen auszuwerten, und sammeln Sie dabei Punkte.
Mit diesen Vorkehrungen können Sie Ihr Smartphone absichern, für den Fall, dass es einmal verloren geht, oder gestohlen wird. Selbst wenn das Gerät verschwunden bleibt: Ihre Daten und Passwörter sind dann zumindest geschützt.
Das Marktwächter-Team der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat in einer Studie zwölf Wearables und 24 Fitness-Apps getestet. Neun Anbieter wurden daraufhin abgemahnt. Grund sind massive Verstöße gegen deutsche Datenschutzbestimmungen.
Der Anbieter des beliebten Messengers WhatsApp darf vorerst keine personenbezogenen Daten deutscher Nutzer an den Mutterkonzern Facebook übermitteln. Das hat heute das Verwaltungsgericht Hamburg entschieden.
Unbekannte Hacker sorgen derzeit auf eigenwillige Art für mehr Sicherheit im Internet: Mit einem Schadprogramm machen sie ungesicherte, internetfähige Geräte unbrauchbar - Botnetze können diese dann nicht mehr für Angriffe missbrauchen.
Die Berliner Datenschutzbeauftragte Maja Smoltczyk kritisiert die Nutzung von WhatsApp an Berliner Schulen. Wenn Lehrer für Schüler WhatsApp-Gruppen etwa für Hausaufgaben bildeten, sei das rechtswidrig, sagte sie unter anderem.
Die indische Version der McDonalds-App gibt offenbar persönliche Daten von Nutzern preis. Der Fund sei symptomatisch für Apps in Indien, so die Entdecker des Lecks. Verantwortlich machen sie die schwachen Datenschutzgesetze des Landes.
Eine aktuelle Recherche von NDR und mobilsicher.de zeigt, wie Nutzerdaten von Computer und Smartphone erfasst und verkauft werden. Eine große Rolle dabei spielt das Firefox-Add-On der Firma Web of Trust (WOT). Wie Sie es loswerden, zeigen wir hier.
Eine gemeinsame Recherche von NDR und Mobilsicher.de fördert erschreckende Details über den globalen Handel mit Nutzerdaten zutage. Wir erklären, wie Datensätze über Nutzer gesammelt werden und wie Sie sich dagegen schützen können.
Eine gemeinsame Recherche von NDR und mobilsicher.de deckte auf, wie Daten von Nutzern abgegriffen und verkauft werden. Weitere Details folgen im Laufe der Woche. Hier geben wir einen Überblick zur aktuellen Berichterstattung.
Wie eine aktuelle Recherche aufdeckte, sind detaillierte Datensätze von Millionen deutscher Nutzer auf dem internationalen Markt zu haben. Doch wie werden die Daten abgegriffen? Mobilsicher.de und NDR konnten es in einem Fall nachvollziehen.
Die App Pokémon GO ist schwer in Mode: Mehr als zehn Millionen mal wurde das Spiel bereits installiert. Doch die App ist auch ein geschickter Datensammler. Und: personenbezogene Daten gehen auch an Unternehmen, deren Namen die Nutzer nie erfahren.
In der Standard-Einstellung synchronisiert Android Kalender, Kontakte und mehr mit dem verknüpften Google-Konto. Wer seine Kontakte nicht mit Google teilen möchte, muss die Übertragung ausschalten. Wir zeigen Schritt für Schritt, wie es geht.
Die neue App Prisma begeistert Millionen Nutzer: Banale Fotos und Schnappschüsse verzaubert sie in Kunstwerke. Doch die Nutzungsbedingungen der App haben es in sich: Dort sichert sich der Anbieter die Vermarktungsrechte an den hochgeladenen Fotos zu.
Wer ein eigenes WLAN-Netz betreibt, sollte jetzt hellhörig werden: Bei vielen Routern kann man das Standard-Passwort mit einer App automatisch auslesen. Betroffen sind vor allem Geräte von UPC, aber auch Modelle von T-Mobile könnten anfällig sein.