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Per App können Verbraucher*innen prüfen, ob ihr Internetanbieter hält, was er verspricht. Blöd nur, wenn das Messgerät selbst nicht vertrauenswürdig ist. Wir haben 14 beliebte Speed-Checker für Android analysiert und können nur zwei empfehlen.
Wer im Internet surft, hinterlässt Spuren. Welche Daten dabei an wen übermittelt werden, ist für Nutzer*innen meist nicht transparent. Wir stellen die wichtigsten Arten von Tracking vor und erklären, wie man sich davor schützen kann.
Für einen guten Start mit dem neuen Begleiter haben wir ein paar wichtige Tipps für Sie. Denn die Standard-Einstellungen sind für Privatsphäre, Akku und Datenvolumen nicht optimal. Hier geht es zur Checkliste - mit Link zu unserer Video-Anleitung.
Wer ein iPhone oder iPad hat, nutzt meistens auch die iCloud. Apple hat den Cloud-Speicher mit vielen Funktionen eng verknüpft, sodass ab Werk viele Daten im Internet landen. Wer einige Daten lieber lokal speichert, kann diese Anleitung nutzen.
KeePass ist eine quelloffene Software zur Verwaltung von Zugangsdaten. Mit der App KeePass2Android können Sie Passwörter auf dem Smartphone abrufen. Wir zeigen Schritt für Schritt, wie Sie den Passwort-Manager einrichten.
Die offizielle Contact-Tracing-App für Deutschland ist seit Juni 2020 im Einsatz, seit Dezember gibt es sie auch in F-Droid. Seit einem Update Ende Juli müssen Sie auf Android eine neue Funktion aktivieren, damit die App zuverlässig läuft. Die wichtigsten Punkte im Überblick.
Ein Grund für den Erfolg des Browsers Firefox sind seine vielen Zusatzprogramme – sogenannte Add-ons. Mit diesen Erweiterungen können Sie Ihren Browser in Sachen Sicherheit und Datenkontrolle noch stärker machen. Hier sind unsere Empfehlungen.
Falls Sie die Werbung beim Surfen auf dem iPhone stört, können Sie im Safari-Browser einen Inhaltsblocker installieren. Wir empfehlen dazu Firefox Klar. Wie Sie ihn in den Browser integrieren, zeigen wir hier Schritt für Schritt.
Der schnellste Weg ins Internet mit einem Android-Handy ist der vorinstallierte Browser. Der kommt meistens von Google oder vom Hersteller des Geräts. Mehr Möglichkeiten, den Datenschutz beim Surfen zu verbessern, bietet die Alternative Firefox.
Der Browser Firefox bietet viele Möglichkeiten, Tracking im Internet zu verhindern. Wir erklären die wichtigsten Einstellungen für Privatsphäre und Datenschutz bei der Android-App - frisch aktualisiert für Firefox Daylight.
Für Backups und Synchronisierungen via USB-Kabel muss bei einigen Apps das USB-Debugging aktiviert werden. Die Funktion ist hauptsächlich für Entwickler*innen gedacht und sollte mit Bedacht genutzt werden. Wir zeigen, wie es geht.
Der App-Store von Google ist auf fast allen Android-Geräten vorinstalliert. Mit mehr als drei Millionen Apps bietet er die größte Auswahl für Android. Welche Apps im Store zu finden sind und welche weit oben in der Liste erscheinen, bestimmt allein Google.
Üblicherweise kommen neue Apps per Google Play-Store oder über einen alternativen App-Store auf das Smartphone. Manchmal ist es aber nötig, eine App manuell zu installieren. Wie das bis Android 7 (Nougat) geht, zeigen wir hier.
Der Video-Chat Jitsi Meet gilt als datensparsame Alternative zu Skype und Zoom. Er ist datensparsam und lässt sich ohne Installation direkt im Browser nutzen. Die Verbindungsqualität ist jedoch eher mittelmäßig.
Gmail gehört zu den beliebtesten E-Mail-Diensten - nicht zuletzt, weil jede*r Android-Nutzer*in bei der Einrichtung des Google-Kontos automatisch eine Gmail-Adresse erhält. Was wir an Gmail problematisch finden, erfahren Sie hier.
Wer ein Android-Gerät in Betrieb nimmt, wird aufgefordert, die Nutzungsbedingungen von Google zu akzeptieren und ein Google-Konto einzurichten. Von diesem Moment an fließen Nutzungsdaten an den Konzern. Geht es auch anders?
Mit Kahoot können Lehrkräfte für ihre Klassen Quizze und Umfragen anlegen. Die App funktioniert für Schüler*innen ohne Registrierung, ihr Datensendeverhalten bewerten wir hier als gerade noch akzeptabel. Lehrer*innen mit Android-Geräten sollten jedoch genau abwägen.
Auch nach ihrem Erscheinen sorgt sie weiterhin für Kontroversen: Die Schnittstelle von Google und Apple, auf die Apps zum Nachverfolgen von Kontakten zugreifen können. Wir erklären, wie sie arbeitet, welche Einstellmöglichkeiten es gibt und wie es um den Datenschutz steht.
Sie haben ein Samsung-Handy und wollen es ab und an Ihrem Kind in die Hand geben? Mit der Samsung-App „Kindermodus“ können Sie das Gerät so sichern, dass dabei kein Unglück passiert. Wir zeigen Schritt für Schritt, wie Sie die App einrichten.
Samsung hat in Sachen Kindersicherung ganz eigene Lösungen entwickelt. Auf älteren Geräten gibt es die App „Kindermodus“, ab Android 9 „Samsung Kids“. Die Apps sind durchaus gut durchdacht, gerade beim Kindermodus gibt es aber auch Kritikpunkte.
Mit der App TimeLimit können Eltern das Smartphone ihrer Kinder einschränken. Apps können blockiert oder nur für eine bestimmte Zeit freigegeben werden. Die Kindersicherung ist werbefrei und sammelt so wenige Daten wie möglich.
Mit der App Google Pay kann man in Apps und an der Kasse bezahlen. Das kann sicherer sein als per Kreditkarte. Aus Datenschutzsicht ist der Dienst aber nicht empfehlenswert: Google erfasst die gesamte Kaufhistorie, wertet sie aus und teilt sie mit Anderen.
Jedes Smartphone besitzt eine eigene Werbe-ID, die Werbung in Apps für Nutzer*innen personalisiert. Wer das nicht möchte, kann die Funktion mit einem Fingertipp ausschalten und die Werbe-ID regelmäßig ändern. So geht's.
Kinder und Smartphones - eine Herausforderung mit vielen Facetten: Wie richte ich ein Handy kindgerecht ein? Wo lauern Kostenfallen? Wie umgehen mit Cybermobbing und Hatespeech? In der gemeinsamen Videoreihe „mobil & safe“ geben wir Tipps.
Ob Kopfhörer, Tablet, Zahnbürste oder Android-Smartphone: Über Bluetooth lassen sich alle möglichen Geräte miteinander verbinden. Das kann sehr praktisch sein – aber sind diese Verbindungen auch sicher? Wir erklären, was Sie dazu beachten sollten.
Ein ausgeschaltetes Bluetooth-Gerät kann niemand angreifen oder sich heimlich damit verbinden. Daher sollte die Funktion bei Smartphone oder Tablet nur an sein, wenn sie auch genutzt wird. Doch Vorsicht: Aus ist nicht gleich aus.
Fast alle Smartphones und Tablets verfügen über Bluetooth, um Verbindungen mit Geräten in der näheren Umgebung aufzubauen. Vor allem durch unvorsichtige Nutzung kann es dabei Sicherheitsprobleme geben. Wir erklären, wie Bluetooth funktioniert und wo es dabei Risiken gibt.
Tracing-Apps sollen dabei helfen, Kontakte zu Corona-Infizierten nachvollziehen zu können. In vielen Ländern sind sie schon im Einsatz, wobei unterschiedlichste technische Ansätze verfolgt werden. Wir stellen einige Apps vor und schätzen ihre Wirksamkeit und ihr Datenschutzrisiko ein.
Die Corona-Tracing-App auf Bluetooth-Basis ist schon seit April in Österreich im Einsatz. Anbieter ist das Österreichische Rote Kreuz. Eine Untersuchung des Programmcodes brachte etliche Mängel beim Datenschutz ans Licht. Diese sollen spätestens mit einem Update Mitte Juni behoben werden.
Seit Dienstag steht die Contact-Tracing-App „StopCovid“ in Frankreich zum Download bereit. Sie soll Kontakte per Bluetooth aufzeichnen. Allerdings gibt es heftige Kritik an der App – sowohl wegen technischer Mängel als auch aus Datenschutzsicht.
Die Flut von Apps in den Stores von Apple und Google kann überfordernd sein. Es gibt aber klare Kriterien, die Hinweise darauf geben, ob eine App vertrauenswürdig ist. Diese Punkte können Sie vor der Installation prüfen.
Neue Android-Telefone kommen mit vielen vorinstallierten Apps von Google und anderen Firmen. Diese sind meist nicht privatsphärefreundlich. Fast immer gibt es gute Alternativen – vom Browser bis zur Tastatur-App. Wir stellen die besten vor.
Die GeoHealthApp nutzt Standortdaten, um Kontaktketten nachzuvollziehen und mögliche Covid-19-Infizierte zu warnen. Die App ist in Deutschland als erste ihrer Art flächendeckend verfügbar. Wie zuverlässig die Anonymisierung der Standortdaten und Befunde funktioniert, ist schwer zu bewerten.
WhatsApp gehört zu den beliebtesten Messengern auf Smartphones. Durch seine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung polierte der Dienst sein schlechtes Image als Datenschleuder auf. Viele Probleme bleiben aber bestehen - und auch Facebook greift auf einige Daten zu.
PEPP-PT ist eine Technologie zur Kontaktverfolgung auf Bluetooth-Basis. Sie wird vom Robert-Koch-Institut (RKI) und vielen anderen Organisationen unterstützt und ist damit der aussichtsreichste Kandidat für eine Tracing-App in Deutschland. Doch es gibt auch Kritik an dem Projekt.
Mitten in der Diskussion um Contact-Tracing per Smartphone prescht das RKI mit einer neuen App vor - und erntet heftige Kritik: Schlechte Kommunikation, zweifelhafte Partner, mangelnde Transparenz, heißt es. Worum geht es in dem Streit?