Falls Sie die Werbung beim Surfen auf dem iPhone stört, können Sie im Safari-Browser einen Inhaltsblocker installieren. Wir empfehlen dazu Firefox Klar. Wie Sie ihn in den Browser integrieren, zeigen wir hier Schritt für Schritt.
Die meisten Cloud-Anbieter können Ihre gespeicherten Dateien theoretisch einsehen. Die App Cryptomator sichert Ihre Dokumente mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, bevor sie in die Cloud geladen werden. So hat niemand außer Ihnen selbst Zugriff.
Wer seine Datenverbindung über einen VPN-Server umleitet, kann seine Datenspuren verwischen. Doch bei der Auswahl des Anbieters sollten Sie sorgfältig sein - denn er hat vollen Zugriff auf Ihre Datenverbindungen. Welche VPN-Apps wir empfehlen, erfahren Sie hier.
Snapchat ist gerade bei Jugendlichen sehr beliebt. Die Messenger-App verspricht, dass alle Nachrichten nach kurzer Zeit gelöscht werden. Hält Snapchat das Versprechen? Und welchen Bedingungen stimmt man bei der Nutzung automatisch zu?
Mit dem iPhone oder iPad über Tor zu browsen, ist einfach. Wenn man eine seriöse App benutzt und sich an einige Regeln hält, bleibt man damit weitgehend anonym. Wir haben uns die App „Onion Browser“ näher angeschaut und erklären, wie sie funktioniert.
Viele Apps tauschen Informationen mit Anbietern im Internet aus. Dritte sollen diese Kommunikation nicht belauschen können. Seriöse Apps setzen deshalb auf Transportverschlüsselung.
Neben Google gibt es inzwischen etliche andere Suchmaschinen, die alle auf mehr Datenschutz bei der Suche setzen. Worin unterscheiden sich die verschiedenen Anbieter, welche Stärken haben sie und wer steckt dahinter? Wir stellen die sechs wichtigsten Dienste vor.
iPhone-Nutzer*innen bekommen Apps nur im iOS-Store. Das soll Sicherheit bringen, doch dafür macht Apple auch die Regeln. Wegen seines Umgangs mit Apps anderer Firmen steht Apple immer wieder in der Kritik.
Jedes Smartphone verfügt über eine Geräte-Nummer, über die man es eindeutig zuordnen kann. Bei einem Diebstahl ist es nützlich, diese so genannte IMEI zu kennen. Allerdings kann sie auch von Apps ausgelesen und zur Profilbildung genutzt werden.
Der Messenger wird gerne als WhatsApp-Alternative Nummer eins gehandelt. Er stammt von russischen Entwickler*innen, die nach eigener Aussage großen Wert auf Privatsphäre legen. Allerdings sind Chats standardmäßig nicht Ende-zu-Ende verschlüsselt.
Messenger sind für viele Menschen die wichtigsten Apps überhaupt. Wir geben einen Überblick über die beliebtesten Ende-zu-Ende-verschlüsstelten WhatsApp-Alternativen – und ordnen ihre Vor- und Nachteile ein.
Wer im Internet surft, hinterlässt Spuren. Welche Daten dabei an wen übermittelt werden, ist für Nutzer*innen meist nicht transparent. Wir stellen die wichtigsten Arten von Tracking auf Webseiten vor und erklären, wie man sich davor schützen kann.
Überprüfen, was Ihr iPhone unbemerkt im Hintergrund tut - das wollten Sie schon lange mal? Der Start ins Jahr 2021 ist ein guter Anlass! Mit unseren vier Tipps sind die wichtigsten Punkte schnell abgehakt.
Welche Möglichkeiten bietet eine Kindersicherungs-App? Speichert der Hersteller die Daten meiner Kinder? Teilt er sie mit Datensammlern? Wir haben sieben Apps und Systemfunktionen geprüft und geben Antworten.
Die Betriebssysteme Android und iOS gewähren Nutzer*innen nur begrenzten Zugriff auf Systemfunktionen. Das schützt die Software vor schädlichen Veränderungen, schränkt Geräte aber auch ein. Wer weiter gehen möchte, muss sein Handy rooten (Android) oder jailbreaken (iOS).
Mit der iCloud will Apple die Smartphone-Nutzung bequemer und sicherer machen. Der Dienst erstellt Backups, bietet Speicherplatz und hält Daten auf verschiedenen Apple-Geräten synchron. Welche Daten in Ihrer iCloud landen und wie privat sie dort sind, fassen wir hier zusammen.
Siri führt Sprachbefehle auf Apple-Geräten aus. Die Privatsphäre der Nutzer*innen soll dabei geachtet werden. Um zu funktionieren, sendet das Programm jedoch viele persönliche Daten an Apple-Server. Ein Überblick.
Zu Beginn der Corona-Zeit sprangen die Nutzer*innenzahlen beim Video-Chat Zoom von zehn auf 200 Millionen. Doch der Dienst steht wegen Problemen bei Sicherheit und Datenschutz in der Kritik. Die Vor- und Nachteile im Überblick.
Facebook, Instagram und YouTube saugen den Akku leer und lesen viele Informationen aus. Wenn Sie die Netzwerke auf dem Handy nutzen, empfehlen wir stattdessen so genannte Wrapper. Sie sammeln nur notwendige Daten.
Der Video-Chat Jitsi Meet gilt als datensparsame Alternative zu Skype und Zoom. Er ist datensparsam und lässt sich ohne Installation direkt im Browser nutzen. Die Verbindungsqualität ist jedoch eher mittelmäßig.
BigBlueButton ist eine quelloffene Software für Video-Konferenzen, die jede*r für seine Zwecke anpassen kann. Wer direkt ein Meeting starten möchte, kann die Variante "Senfcall" im Browser nutzen. Sie ist datensparsam und kommt aus Deutschland.
Damit sie sicher mit dem Smartphone im Internet surfen können, sollte der Datenverkehr für Dritte unlesbar sein. Ob Apps verschlüsselt kommunizieren, lässt sich von außen leider nicht immer überprüfen. Es gibt aber einige Punkte, auf die Sie achten können.
Gmail gehört zu den beliebtesten E-Mail-Diensten - nicht zuletzt, weil jede*r Android-Nutzer*in bei der Einrichtung des Google-Kontos automatisch eine Gmail-Adresse erhält. Was wir an Gmail problematisch finden, erfahren Sie hier.
Die Suchmaschine DuckDuckGo finanziert sich durch Werbung, verzichtet dabei aber ganz auf Google-Dienste. Ihren Such-Index bildet sie aus vielen verschiedenen Quellen. In einigen Browsern können Sie DuckDuckGo mit nur einem Klick als Standard-Suche festlegen.
Mit Kahoot können Lehrkräfte für ihre Klassen Quizze und Umfragen anlegen. Die App funktioniert für Schüler*innen ohne Registrierung, ihr Datensendeverhalten bewerten wir hier als gerade noch akzeptabel. Lehrer*innen mit Android-Geräten sollten jedoch genau abwägen.
Mit PayPal kann man in Apps und auf Webseiten bezahlen. Das ist bequem und die eigenen Bankdaten werden nicht an Händler weitergegeben. Allerdings erhebt der Dienst viele Daten rund um das Bezahlverhalten seiner Nutzer*innen und teilt sie mit Dritten.
Auch nach ihrem Erscheinen sorgt sie weiterhin für Kontroversen: Die Schnittstelle von Google und Apple, auf die Apps zum Nachverfolgen von Kontakten zugreifen können. Wir erklären, wie sie arbeitet, welche Einstellmöglichkeiten es gibt und wie es um den Datenschutz steht.
Fortnite ist momentan das beliebteste Computer- und Handyspiel bei Jugendlichen. Während man in einer bunten Comicwelt Gegner erschießt, entsteht durch den Team-Modus auch ein soziales Netzwerk. Das Suchtpotenzial ist hoch. Wir erklären, worauf Eltern achten sollten.
"Bildschirmzeit" heißt Apples Lösung zur Beschränkung von iPhones und iPads. Sie kann auch als Kindersicherung dienen, ohne dass dabei Daten im Internet landen. Allerdings ist die Funktion nicht ganz wasserdicht - kluge Kinder können sie umgehen.
Zum Bezahlen an der Kasse das iPhone ans Lesegerät halten – das geht in Deutschland seit 2018. Auch in Apps kann man mit Apple Pay bezahlen. Wie sicher ist die Technik? Und was passiert mit den Daten? Unser Überblick zu Apples Bezahldienst.
Ihr iPhone oder iPad reagiert auf absolut nichts mehr - oder Sie haben die PIN für den Sperrbildschirm vergessen? Mit Hilfe eines USB-Kabels und eines Computers lässt sich das Gerät in diesem Fall auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Achtung: Ihre Daten werden dabei gelöscht.
Ein Messenger taucht aus der Versenkung auf und endlich gibt es eine gute Firewall fürs iPhone. Außerdem neu: Frische Infos zu den Bezahldiensten von Google und Apple und eine blitzsaubere Fitness-App.
ginlo ist ein Messenger aus Deutschland mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Nachrichten können damit auch zeitversetzt gesendet und mit einem Ablaufdatum versehen werden. Seit 2020 gehört die App einer neu gegründeten GmbH.
Wenn Erwachsene sich im Internet das Vertrauen von Kindern erschleichen, um sie sexuell auszunutzen, spricht man von Cyber-Grooming. Wie man Cyber-Grooming erkennt, sich davor schützt und was im Fall der Fälle zu tun ist, erfahren Sie hier.
Ein digitaler Notfallpass lässt sich bei iPhones und Android-Handys über den gesperrten Bildschirm aufrufen. Ersthelfer*innen können dann auf Notfallinformationen zugreifen. Wie der Notfallpass funktioniert, erfahren Sie hier.
Lange ließ Apple keine externen Werbeblocker zu. Inzwischen ist das Blocken unerwünschter App-Verbindungen auch auf iPhone und iPad möglich. Wir empfehlen die kostenlose und quelloffene Firewall-App Lockdown.